Innenstadt

Krögerstraße

Philipp Franz Christian Kröger (1787–1854), Juwelier, vermachte den größten Teil seines Vermögens der Pfründner-Stiftung zur Versorgung alter Leute.

Konrad-Adenauer-Straße (ungerade) 5 bis 15

An Konrad Adenauer (1876–1967), den ersten Bundeskanzler der Republik und den Mann, der maßgeblich dafür sorgte, dass 1949 Bonn und nicht das damals favorisierte Frankfurt Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland wurde, erinnert eine Straße im Nordosten der Innenstadt – die vielen als eine der hässlichsten der Stadt gilt.

Konrad-Adenauer-Straße (ungerade) 17 bis 17

An Konrad Adenauer (1876–1967), den ersten Bundeskanzler der Republik und den Mann, der maßgeblich dafür sorgte, dass 1949 Bonn und nicht das damals favorisierte Frankfurt Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland wurde, erinnert eine Straße im Nordosten der Innenstadt – die vielen als eine der hässlichsten der Stadt gilt.

Konrad-Adenauer-Straße (gerade)

An Konrad Adenauer (1876–1967), den ersten Bundeskanzler der Republik und den Mann, der maßgeblich dafür sorgte, dass 1949 Bonn und nicht das damals favorisierte Frankfurt Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland wurde, erinnert eine Straße im Nordosten der Innenstadt – die vielen als eine der hässlichsten der Stadt gilt.

Klingerstraße (ungerade) 11 bis 31

Friedrich Maximilian von Klinger (1752–1831), aus Frankfurt gebürtiger Dichter und Freund Goethes. Sein Drama Sturm und Drang wurde seinerzeit zu einem Synonym für Aufbruchstimmung und Aufklärung und gab einer ganzen Epoche ihren Namen.

Klingerstraße (ungerade) 1 bis 9

Friedrich Maximilian von Klinger (1752–1831), aus Frankfurt gebürtiger Dichter und Freund Goethes. Sein Drama Sturm und Drang wurde seinerzeit zu einem Synonym für Aufbruchstimmung und Aufklärung und gab einer ganzen Epoche ihren Namen.

Klingerstraße (gerade) 20 bis 32

Friedrich Maximilian von Klinger (1752–1831), aus Frankfurt gebürtiger Dichter und Freund Goethes. Sein Drama Sturm und Drang wurde seinerzeit zu einem Synonym für Aufbruchstimmung und Aufklärung und gab einer ganzen Epoche ihren Namen.

Klingerstraße (gerade) 2 bis 14

Friedrich Maximilian von Klinger (1752–1831), aus Frankfurt gebürtiger Dichter und Freund Goethes. Sein Drama Sturm und Drang wurde seinerzeit zu einem Synonym für Aufbruchstimmung und Aufklärung und gab einer ganzen Epoche ihren Namen.

Klaus-Mann-Platz

Klaus Mann (1906–1949), deutscher Schriftsteller (Romane, Erzählungen, Dramen, Essays) und der älteste Sohn von Thomas Mann (1875–1955).

Klapperfeldstraße

Als Lepra noch nicht heilbar war, wurden die daran Erkrankten in ein Aussätzigenheim gesteckt. Wer dort keinen Platz fand, war gezwungen, sich auf der „Klapperfeld“ genannten grünen Wiese aufzuhalten und betteln zu gehen. Sie trugen dann Masken vor ihren Gesichtern und Stangen mit Körben, in die Gaben gelegt werden konnten. Mit Klappern machten sie sich – sicher teilweise rabiat – bemerkbar. Durch die erzwungene Distanz wurde die Gefahr der Infektion reduziert.

Kirchnerstraße

Anton Kirchner (1779–1835), evangelischer Pfarrer in der Frankfurter Paulskirche und Konsistorialrat, erforschte die Geschichte dieser Stadt und veröffentlichte zwei Werke darüber, die sogar Goethe imponierten.

Katzenpforte

Die Pforte in der Frankfurter Stadtmauer erhielt den Namen nach einem dort postierten, „Katze“ genannten Wurfgeschütz.

Katharinenpforte

Stadttor in der Frankfurter Stadtmauer, erhielt seinen Namen nach dem nahe gelegenen Katharinenkloster.

Kalbächer Gasse (Freßgass‘)

Frankfurtern bestens bekannt unter der halbamtlichen Bezeichnung Fressgass, weil dort die Delikatessenläden angesiedelt waren und teilweise auch noch sind. Aber ursprünglich benannt nach den Zuwanderern aus Kalbach, heute Stadtteil von Frankfurt.

Kaiserstraße (ungerade) 1 bis 29

Benannt nach dem Deutschen Kaiser, damals Wilhelm I.. Mit der nach dem Krieg im Jahr 1947 vorgenommenen Umbenennung in Friedrich-Ebert-Straße konnte sich die Frankfurter Bevölkerung nicht anfreunden; Proteste führten schließlich 1955 zu Rückbenennung.

Kaiserstraße (gerade) 4 bis 30

Benannt nach dem Deutschen Kaiser, damals Wilhelm I.. Mit der nach dem Krieg im Jahr 1947 vorgenommenen Umbenennung in Friedrich-Ebert-Straße konnte sich die Frankfurter Bevölkerung nicht anfreunden; Proteste führten schließlich 1955 zu Rückbenennung.