Bornheim

Das „lustige Dorf“, das amüsierwillige Frankfurter schon immer angezogen hat.

Im Prüfling

Ein altes Weinbauareal, in dem Weinstöcke durch Verwendung von Propfreben gezielt veredelt und kultiviert wurden. So hieß das Feld bereits 1331 „Hinter den Proffelingen“ genannt.

Ilbenstädter Straße

Ilbenstadt, Stadtteil von Niddatal/Wetteraukreis. Im 12. Jahrhundert entstand dort das Kloster Ilbenstadt der Prämonstratenser, das 1803 der Säkularisation zum Opfer fiel. Die sehr sehenswerte Basilika trägt im Volksmund den treffenden Namen „Wetterauer Dom“.

Höhenstraße (gerade)

Bis zur Eingemeindung nach Frankfurt hieß sie noch Taunusstraße, die es aber auch im Bahnhofsviertel schon gab. Man erinnerte sich dann der früher für den Taunus gebräuchlichen Bezeichnung „Die Höh“, vgl. „Bad Homburg vor der Höhe“, und schon war das Problem gelöst. Siehe dazu Erläuterung bei „Homburger Straße“

Heidestraße (ungerade) 51 bis 101

Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.

Heidestraße (ungerade) 105 bis 157

Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.

Heidestraße (gerade) 40 bis 108

Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.

Heidestraße (gerade) 118 bis 158

Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.

Heidelbachstraße

Die Angehörigen von Henriette Heidelbach, geb. Gans, errichteten zu ihrem 80. Geburtstag die Heidelbach-Stiftung, mit der in der Frankenallee eine Kinderkrippe errichtet wurde.Eger, tschechischer Name Cheb, Stadt in Böhmen.

Habsburgerallee (ungerade) 1 bis 1

Teil des Alleenrings, benannt nach der in Wien regierenden Dynastie der Habsburger, die von allen Häusern die meisten deutschen Kaiser stellte und für die Kaiserstadt Frankfurt von großer Bedeutung war.

Germaniastraße (ungerade) 47 bis 51

Während des Deutschen Schützenfestes 1862 stand an dieser Stelle die riesengroße Figur der Germania, Symbol deutscher Einheitsbestrebungen.

Germaniastraße (gerade) 26 bis 38

Während des Deutschen Schützenfestes 1862 stand an dieser Stelle die riesengroße Figur der Germania, Symbol deutscher Einheitsbestrebungen.

Germaniaplatz

Während des Deutschen Schützenfestes 1862 stand an dieser Stelle die riesengroße Figur der Germania, Symbol deutscher Einheitsbestrebungen.

Gagernstraße (ungerade) 35 bis 55

Heinrich Wilhelm August Freiherr von Gagern (1799–1880), liberaler deutscher Politiker, zur Zeit der bürgerlichen Märzrevolution 1848 hessischer Ministerpräsident. Präsident der Deutschen Nationalversammlung 1848 in Frankfurt.