Friedrich August von Nordheim (1813–1884), seit 1844 in Frankfurt lebender Künstler und Graveur. Schuf u.a. die Vorlage für die Prägung des letzten Frankfurter Talers, den die Freie Reichsstadt, die ja das Münzregal hatte, 1857 noch in Umlauf brachte.
Neuer Wall
Dieses Gässchen in Alt-Sachsenhausen lag an der Sachsenhäuser Stadtmauer, nahe dem Affentor.
Nell-Breuning-Straße
Oswald von Nell-Breuning (1890–1991), katholischer Theologe, Jesuit, Nationalökonom und Sozialphilosoph, der als „Nestor der katholischen Soziallehre“ gilt. Er lebte ab 1928 in Frankfurt.
Mühlbruchstraße
Nach einem früher dort gelegenen Bruch = sumpfigem Gelände
Morgensternstraße
Nicht der Dichter Christian Morgenstern, sondern der Maler und Kupferstecher Johann Ludwig Ernst Morgenstern (1738–1819) ist der Namensgeber. Er war 1772 nach Frankfurt zugezogen und gab dem jungen Goethe Unterricht im perspektivischen Zeichnen. Sein Sohn Johann Friedrich Morgenstern (1777–1844), sein Enkel Karl Morgenstern (1811–1893) und sein Urenkel Friedrich Ernst Morgenstern (1853–1919) setzten die Familientradition fort.
Mörfelder Landstraße (gerade) 84 bis 122
Mörfelden-Walldorf ist eine Vorstadtgemeinde im Südwesten Frankfurts.
Mörfelder Landstraße (gerade) 2 bis 82
Mörfelden-Walldorf ist eine Vorstadtgemeinde im Südwesten Frankfurts.
Mörfelder Landstraße (gerade) 130 bis 216
Mörfelden-Walldorf ist eine Vorstadtgemeinde im Südwesten Frankfurts.
Mörfelder Landstraße (gerade) 124 bis 128
Mörfelden-Walldorf ist eine Vorstadtgemeinde im Südwesten Frankfurts.
Metzlerstraße
Die Frankfurter Bankiersfamilie von Metzler, Gründer des Bankhaus Metzler, sind in der Stadt als großzügige Mäzene tätig.
Metzlerpark
Die Frankfurter Bankiersfamilie von Metzler, Gründer des Bankhaus Metzler, sind in der Stadt als großzügige Mäzene tätig.
Max-Quarck-Straße
Dr. Max Quarck (1880–1930), Leiter der Redaktion der „Frankfurter Volksstimme“, leidenschaftlicher Vorkämpfer der Arbeiterklasse. Mitglied im Frankfurter Stadtparlament. 1912–1921 Mitglied des Reichstages.Meran, Stadt in Südtirol
Martin-May-Straße (ungerade) 9 bis 21
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.
Martin-May-Straße (ungerade) 7 bis 7
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.
Martin-May-Straße (ungerade) 3 bis 5
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.
Martin-May-Straße (gerade)
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.