Schwanthalerstraße (gerade) 2 bis 22
Schwanheimer Ufer fortlaufend 300 bis 306
Schwanheimer Ufer fortlaufend 167 bis 167
Schwanheimer Ufer fortlaufend 150 bis 150
Schwanheimer Straße
Schwanheimer Brücke
Schwanheimer Bahnstraße
Benannt nach dem ehemaligen Bahnhof Frankfurt-Schwanheim an der Mainbahn, der 1972 aufgelassen wurde, weil er zu weit entfernt von der Schwanheimer Bebauung im Stadtwald lag. Die Straße war Teil einer römischen Straße, die das römische Nida (heute: Frankfurt-Heddernheim) mit dem Römerkastell Auf Esch bei Groß-Gerau verband. Sie verläuft von Nord nach Süd und beginnt an der Rheinlandstraße in Verlängerung der Straße Alt-Schwanheim, kreuzt u. a. die Grenzschneise bzw. den prähistorischen Bischofsweg, überquert die Hinkelsteinschneise (alte Haltestelle) in Richtung Flughafen und knickt heute in östlicher Richtung zur Oberschweinstiege.
Schwanenhof
Schützenhüttenweg
Schüttenhelmweg
Schulstraße
Schrimpegasse
Nach Johann Schrimpe – genauer gesagt nach dessen Scheune, die einst hier stand und in der ein historischer Kaufvertrag unterzeichnet wurde: Die Herren von Eppstein verkauften hier im Jahr 1439 die Vogtei für 2500 Gulden je zur Hälfte an die Stadt Frankfurt und an Johann von Holzhausen.
Schreyerstraße
Adolf Schreyer (1828–1899), aus Frankfurt gebürtiger Maler.
Schottensteinstraße
Scholdererweg
Schneckenhofstraße
Schnappbornweg
Schleusenweg
Schifferstraße (ungerade) 29 bis 69
Bis ins frühe 20. Jahrhundert wohnten in Sachsenhausen ein Großteil der Frankfurter Fischer, Gärtner sowie der Mainschiffer.