Colmarer Straße

Colmar, früher auch Kolmar geschrieben, ist eine Stadt im Elsass.

Charlotte-Schiffler-Straße

Dr. Charlotte Schiffler, geb. Dichgans (1909–1992), geboren in Wuppertal-Elberfeld, promovierte und lebte in Frankfurt. Hessische CDU-Landtagsabgeordnete und Frankfurter Stadtälteste. Eine Kindertagesstätte ist nach ihr benannt.

Carl-Weigert-Platz

Carl Weigert (1845–1904) wurde Direktor der Dr. Senckenbergischen Anatomie und erwarb sich dort auch als Forscher einen großen Namen.

Carl-von-Weinberg-Park

Carl von Weinberg (1861–1943) war Miteigentümer der Cassella-Farbwerke in Fechenheim. Stifter und Wohltäter. Unterhielt das Gestüt Waldfried.Prof. Friedlieb Ferdinand Runge (1795–1867) war der Entdecker des Anilins und der Anilinfarben.

Carl-von-Noorden-Platz

Benannt nach dem Internisten Carl Harko von Noorden (1858–1944), dem Gründer des heutigen Krankenhaus Sachsenhausen, der ersten Fachklinik für Diabetes in Europa.

Carl-Barthel-Weg

Benannt nach Carl Barthel, Gründer und Vorsitzender der Frankfurter Esperanto-Gesellschaft.

Burnitzstraße

Rudolf Heinrich Burnitz (1827–1880), Frankfurter Architekt. Sein hier bekanntestes Werk ist die Frankfurter Wertpapierbörse im italienischen Renaissancestil.

Burgenlandweg (ungerade)

Das Burgenland ist eines der Bundesländer in Österreich, direkt an der Grenze zu Ungarn. Hauptstadt ist Eisenstadt. Das ursprünglich dafür vorgesehene Ödenburg (ungarisch Sopron) hatte sich 1921 in einer Volksabstimmung für den Verbleib bei Ungarn entschieden.

Burgenlandweg (gerade) 96 bis 96

Das Burgenland ist eines der Bundesländer in Österreich, direkt an der Grenze zu Ungarn. Hauptstadt ist Eisenstadt. Das ursprünglich dafür vorgesehene Ödenburg (ungarisch Sopron) hatte sich 1921 in einer Volksabstimmung für den Verbleib bei Ungarn entschieden.

Burgenlandweg (gerade) 10 bis 10

Das Burgenland ist eines der Bundesländer in Österreich, direkt an der Grenze zu Ungarn. Hauptstadt ist Eisenstadt. Das ursprünglich dafür vorgesehene Ödenburg (ungarisch Sopron) hatte sich 1921 in einer Volksabstimmung für den Verbleib bei Ungarn entschieden.

Buchscheerfeldweg

Der Name Buchscheer stammt aus dem 16./17.Jahrhundert, informiert das Apfelweinlokal „Zur Buchscheer“ unter Berufung auf das Frankfurter Institut für Stadtgeschichte. Zu dieser Zeit führten die Bauern ihre Schweine und die Schäfer ihre Herden in den Wald zur Bucheckern- und Eichelmast, der Wortbestandteil „Buch-“ komme also von Buche. „Scheer“ wiederum stehe im Alt-/Mittelhochdeutschen für Mäh- oder Weideland. Im benachbarten Stadtteil Oberrad existiert zudem als Teil des Frankfurter Stadtwalds bis heute der „Scheerwald“.

Buchrainplatz

Der Buchrain im Oberräder Buchenwald ist eine langgestreckte Sanddüne.

Buchenrodestraße

Flurnamen mit -rod oder rode deuten auf Rodung (oft auch Brandrodung) hin, die zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert vorgenommen wurden. Das Haus Buchenrode war die private Villa des Geheimrats Arthur von Weinberg, des Mitinhabers der Cassella Farbwerke Mainkur. Beherbergt heute die „Therapeutische Wohngemeinschaft Buchenrode”, für junge Menschen im Alter von 14–21 Jahren, z. B. nach Klinikaufenthalt in der Psychiatrie. Das individuell abgestimmte sozialtherapeutische Angebot ermöglicht es ihnen, sich zu stabilisieren und die Anforderungen des Alltags bewältigen zu lernen.

Bruno-Stürmer-Straße

Bruno Stürmer (1892–1958), Komponist aus Frankfurt. Chor- und Kirchenlieder waren seine Spezialität.

Brückenstraße (ungerade) 43 bis 79

Dies ist eine der ältesten, bereits 1356 genannten Straßen. Sie führte zur damaligen „Sachsenhäuser Brücke“, der heutigen Alten Brücke.

Brückenstraße (ungerade) 3 bis 41

Dies ist eine der ältesten, bereits 1356 genannten Straßen. Sie führte zur damaligen „Sachsenhäuser Brücke“, der heutigen Alten Brücke.