Dielmannstraße

Jakob Fürchtegott Dielmann (1809–1885), in Sachsenhausen geborener Maler und Lithograf. Mitglied der Willingshäuser Malerkolonie und Mitbegründer der Kronberger Malerkolonie.

Deutschordenstraße

Als das Dorf Niederrad noch eigenständig war, gehörte ein großer Teil des dortigen Waldes inklusive des Sandhofs (siehe Sandhöfer Allee) dem Deutschen Orden.

Deutschherrnufer fortlaufend 27 bis 52

Eine Kommende des Deutschherrnordens, das Deutschordenshaus, bestand in Sachsenhausen ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts. Der Deutsche Orden, wie er eigentlich hieß, tat sich hervor durch die Missionierung, was wohl eher einem reinrassigen Eroberungsfeldzug entsprach, von Preußen und dem Baltikum. Siehe hier Ordensburg Marienburg. 1803 wurde das Ordenshaus säkularisiert, die Frankfurter Güter gingen nach verschiedenen Umwegen 1881 an die dortige katholische Kirchengemeinde. 1943 wurde das ehemalige Ordenshaus zerstört, 1965 wieder aufgebaut.

Deutschherrnufer fortlaufend 2 bis 19

Eine Kommende des Deutschherrnordens, das Deutschordenshaus, bestand in Sachsenhausen ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts. Der Deutsche Orden, wie er eigentlich hieß, tat sich hervor durch die Missionierung, was wohl eher einem reinrassigen Eroberungsfeldzug entsprach, von Preußen und dem Baltikum. Siehe hier Ordensburg Marienburg. 1803 wurde das Ordenshaus säkularisiert, die Frankfurter Güter gingen nach verschiedenen Umwegen 1881 an die dortige katholische Kirchengemeinde. 1943 wurde das ehemalige Ordenshaus zerstört, 1965 wieder aufgebaut.

Deutschherrnbrücke

Eine Kommende des Deutschherrnordens, das Deutschordenshaus, bestand in Sachsenhausen ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts. Der Deutsche Orden, wie er eigentlich hieß, tat sich hervor durch die Missionierung, was wohl eher einem reinrassigen Eroberungsfeldzug entsprach, von Preußen und dem Baltikum. Siehe hier Ordensburg Marienburg. 1803 wurde das Ordenshaus säkularisiert, die Frankfurter Güter gingen nach verschiedenen Umwegen 1881 an die dortige katholische Kirchengemeinde. 1943 wurde das ehemalige Ordenshaus zerstört, 1965 wieder aufgebaut.

Deidesheimer Straße

Deidesheim, Stadt im Landkreis Bad Dürkheim an der Haardt. Bundesweit bekannt ist Deidesheim für seine Rieslingweine.

De-Saint-Exupéry-Straße

Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944), französischer Flieger und Schriftsteller, der bei einem Aufklärungsflug am 31. Juli 1944 über dem Mittelmeer südlich von Marseille abgeschossen wurde. Sein bekanntestes Werk ist „Der kleine Prinz“.

de-Neufville-Straße

Die Patrizierfamilie de Neufville stammt ursprünglich aus den „Spanischen Niederlanden“, heute Belgien, von wo sie wegen der Verfolgung ihres calvinistischen Glaubens in das liberale Frankfurt ausgewandert und zu Reichtum gekommen waren. Im 17. Jahrhundert geadelt, handelten mit Eisen, Kupfer und Stahl und betrieben ein Bankhaus in Frankfurt.

David-Stempel-Straße

David Stempel (1869–1927), Fabrikant, gründete 1895 die Schriftgießerei D. Stempel AG. Diese wurde 1985 durch den Mehrheitsgesellschafter Linotype GmbH liquidiert.

Danneckerstraße

Johann Heinrich von Dannecker (1758–1841), deutscher Bildhauer des Klassizismus.

Dammstraße

Zwischen Heister- und Mühlbruchstraße stand früher ein Damm, der den Behrendschen Garten gegen Main-Überschwemmungen schützte.

Cranachstraße

Cranach, bedeutende Malerfamilie des 16. Jahrhunderts aus Kronach/Oberfranken. Einige ihrer Werke hängen im Städel.