Nach dem Forsthaus und Ausflugslokal Gravenbruch, ein lange Zeit den Grafen von Schönborn gehörender befestigter Gutshof. Eigentlich aber stammt das Wort von dem dort abgebauten Grauen Bruch, d.h. es wurde dort grauer Trachyt abgebaut und zu Pflaster- und Mühlsteinen verarbeitet.
Gräfendeichstraße
Johann Nikolaus Gräfendeich (1786–1864), Juwelier in Oberrad, stiftete 300.000 Gulden für Bürgerspital, Heilig-Geist-Hospital, Evangelischen Almosenkasten und Versorgungshaus.
Golfstraße
Golfplatz (mit Golfklubhaus)
Goldsteinstraße (ungerade) 3 bis 155
Goldsteinstraße (ungerade) 247 bis 323
Goldsteinstraße (ungerade) 157 bis 235
Goldsteinstraße (gerade) 240 bis 316
Goldsteinstraße (gerade) 2 bis 134
Goldsteinstraße (gerade) 160 bis 238
Goldbergweg (ungerade) 83 bis 163
Hügel- oder Hünengräber nannte man auch Goldberge, weil man glaubte, die dort gefundenen Bronzegegenstände seien aus Gold. Im Frankfurter Raum gibt es viele dieser „Goldberge“, was bedeutet, dass hier schon vor dreitausend Jahren Siedlungen bestanden.
Goldbergweg (ungerade) 1 bis 83
Hügel- oder Hünengräber nannte man auch Goldberge, weil man glaubte, die dort gefundenen Bronzegegenstände seien aus Gold. Im Frankfurter Raum gibt es viele dieser „Goldberge“, was bedeutet, dass hier schon vor dreitausend Jahren Siedlungen bestanden.
Goldbergweg (gerade) 2 bis 88
Hügel- oder Hünengräber nannte man auch Goldberge, weil man glaubte, die dort gefundenen Bronzegegenstände seien aus Gold. Im Frankfurter Raum gibt es viele dieser „Goldberge“, was bedeutet, dass hier schon vor dreitausend Jahren Siedlungen bestanden.
Goldbergweg (gerade) 130 bis 138
Hügel- oder Hünengräber nannte man auch Goldberge, weil man glaubte, die dort gefundenen Bronzegegenstände seien aus Gold. Im Frankfurter Raum gibt es viele dieser „Goldberge“, was bedeutet, dass hier schon vor dreitausend Jahren Siedlungen bestanden.
Goldammerstraße
Goetheturm
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), der Sohn der Stadt Frankfurt, Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann, der bekannteste Vertreter der Weimarer Klassik. Als Verfasser von Gedichten, Dramen und Prosa-Werken gilt er als bedeutendster deutscher Dichter und als herausragende Persönlichkeit der Weltliteratur. Nur mit seiner Vaterstadt Frankfurt lag er in gereiftem Alter im Clinch und gab sogar sein dortiges Bürgerrecht auf.
Glaserstraße
Nach der Flurbezeichnung „Im Glaser“, die an die im Wald betriebene Glasbrennerei erinnert.
Gerstweg
Gustav Gerst, (1871–1948), Kommerzienrat jüdischen Glaubens, Stifter des Goetheturms, Ehrenbürger der Frankfurter Universität.
Gerolsteiner Straße
Gerolstein an der Kyll, Stadt in der Eifel, im Landkreis Vulkaneifel/ Rheinland-Pfalz. Bekannt durch sein Mineralwasser und seit einigen Jahren durch ein Profi-Radrennfahrer-Team.
Gerbermühlstraße (ungerade) 3 bis 63
Die in Goethes Faust I erwähnte und bereits seit 1311 nachweisbare Gerbermühle gehörte zum Strahlenberger Hof. Sie war zeitweise im Besitz des Bankiers Johann Jakob von Willemer und dessen Frau Marianne (siehe Mariannenstraße)