Hinter den Ulmen
Hinter den Eichbäumen
Heylstraße
Name einer alteingesessenen Eschersheimer Familie, die auch mehrere Eschersheimer Bürgermeister stellte.
Heussenstammstraße
Dr. Karl Heussenstamm (1835–1913), Bürgermeister der Stadt Frankfurt, vermachte ihr einen großen Teil seines Vermögens für eine Wohlfahrtsstiftung.
Herweghstraße
Georg Herwegh (1817–1875), sozialistisch-revolutionärer deutscher Dichter des Vormärz und Übersetzer.
Herrenapfelstraße
Hermannstraße (gerade)
Hermann Goldschmidt soll der Namensgeber gewesen sein. Dieser war ein besonders Aktiver bei der Parzellierung des Adlerflychthofes (siehe Adlerflychtstraße).
Herchenhainer Weg
Herchenhain, seit 1972 Ortsteil von Grebenhain im Vogelsbergkreis.
Henry-Budge-Straße
Privatbankier Henry Budge (1840–1928) gründete 1920 die heute noch bestehende „Henry- und Emma-Budge-Stiftung“ für ältere, Unterstützung benötigende Menschen jüdischen und christlichen Glaubens.Langemark, Ort in Belgien, bei dem 1914 eine heftige Schlacht mit schweren Verlusten auf deutscher Seite stattfand.
Heinrich-Wilhelm-Römer-Anlage
Heinrich Wilhelm Römer (1836–1909), ab 1869 bis 1909 letzter Eckenheimer Bürgermeister vor dessen Eingemeindung 1910 nach Frankfurt.
Heinrich-Rößler-Straße
Heinrich Roessler (1845–1924), Chemiker und Fabrikant, Miterbe der von seinem Vater gegründeten Frankfurter Scheideanstalt, die später in der Degussa AG aufgegangen ist.
Heinrich-Bleicher-Straße
Heinrich Bleicher (1861–1928), Stadtkämmerer mit großen Verdiensten um die Sanierung der Finanzen nach dem Ersten Weltkrieg und der Inflationszeit 1923.
Heinestraße
Christian Johann Heinrich Heine (1797–1856), einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Trotz heftiger antisemitischer Einwände war Frankfurt die erste deutsche Stadt, die Heine 1913 ein Denkmal widmete. Berühmt geworden ist sein zum Lied vertontes Loreley-Gedicht Ich weiß nicht was soll es bedeuten.Rudolf Jung (1859–1922), Archivdirektor
Hansteinstraße
Der kaiserliche Oberst Konrad von Hanstein bewies während der dreiwöchigen Belagerung von Frankfurt 1552 durch die protestantischen Fürsten sein Können. Die Stadt konnte gehalten und eine Plünderung verhindert werden.
Hansaallee (ungerade) 41 bis 41
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Hansaallee (ungerade) 3 bis 29
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Hansaallee (ungerade) 109 bis 145
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Hansaallee (gerade) 70 bis 90
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Hansaallee (gerade) 2 bis 40
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter