Homburger Landstraße (ungerade) 43 bis 157
Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.
Homburger Landstraße (ungerade) 273 bis 375
Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.
Homburger Landstraße (ungerade) 159 bis 247
Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.
Homburger Landstraße (gerade) 40 bis 250
Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.
Homburger Landstraße (gerade) 4 bis 4
Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.
Homburger Landstraße (gerade) 262 bis 286
Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.
Holzhausenstraße (ungerade) 81 bis 89
Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.
Holzhausenstraße (ungerade) 3 bis 9
Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.
Holzhausenstraße (ungerade) 11 bis 77
Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.
Holzhausenstraße (gerade) 98 bis 98
Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.
Holzhausenstraße (gerade) 4 bis 6
Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.
Holzhausenstraße (gerade) 14 bis 92
Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.
Höllbergstraße
Ein bereits in der Römerzeit benutzter Hohlweg, „die Helle“. Er war Teilstück der von Nida kommenden und über Preungesheim und Bergen zum Kleinkastell Langendiebach führenden Römerstraße.
Hoherodskopfstraße (ungerade) 7 bis 35
Der Hoherodskopf (764 m) ist der zweithöchste Berg im oberhessischen Vogelsberg. Die Hoherodskopfstraße hieß bis 1962 Hoherodskopfweg und wurde im Rahmen eines Siedlungsneubaus mit Reihenhäusern für Familien im Verlauf geändert und umbenannt.
Hoherodskopfstraße (ungerade) 37 bis 53
Der Hoherodskopf (764 m) ist der zweithöchste Berg im oberhessischen Vogelsberg. Die Hoherodskopfstraße hieß bis 1962 Hoherodskopfweg und wurde im Rahmen eines Siedlungsneubaus mit Reihenhäusern für Familien im Verlauf geändert und umbenannt.
Hoherodskopfstraße (gerade)
Der Hoherodskopf (764 m) ist der zweithöchste Berg im oberhessischen Vogelsberg. Die Hoherodskopfstraße hieß bis 1962 Hoherodskopfweg und wurde im Rahmen eines Siedlungsneubaus mit Reihenhäusern für Familien im Verlauf geändert und umbenannt.
Hofeckweg
Hochschildstraße
Samuel Hochschild (1852–1911), Futtermittelhändler jüdischer Abstammung, hatte ein großes Areal in Preungesheim zusammengekauft und dessen Bebauung in Eigenregie arrangiert.Taufstein, Erhebung im Vogelsberg
Hirzenhainer Straße
Hirzenhain, Gemeinde im Wetteraukreis, im Dritten Reich Außenstelle des Arbeitserziehungslagers Frankfurt-Heddernheim, in dem kurz vor Kriegsende noch zahlreiche Hinrichtungen verübt wurden.