Schutzpolizist Otto Kaspar hatte im Dritten Reich der jüdischen Familie Senger aus der Kaiserhofstraße 12 durch Fälschungen im Einwohnermelderegister das Überleben in Frankfurt während der Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Die Straße liegt am Nordausgang des neuen Polizeipräsidiums, siehe Valentin-Senger-Straße.
Plieningerstraße
Theodor Plieninger (1856–1930) war von 1910 bis 1925 Generaldirektor der Chemischen Fabrik Griesheim-Elektron.
Platenstraße (ungerade) 75 bis 79
August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.
Platenstraße (ungerade) 31 bis 71
August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.
Platenstraße (ungerade) 1 bis 11
August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.
Platenstraße (gerade) 48 bis 64
August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.
Platenstraße (gerade) 4 bis 6
August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.
Platenstraße (gerade) 30 bis 46
August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.
Pfadfinderweg
Peter-Henlein-Straße
Peter Henlein (ca. 1479–1542), deutscher Schlossermeister und vermutlich Erfinder der am Körper tragbaren Uhr in Deutschland.
Paul-Hindemith-Anlage
Paul Hindemith (1895–1963), in Hanau geborener Bratschist und bedeutender Komponist der Moderne (Neue Musik). Im Dritten Reich als entartet verfemt, ging daher ins Exil nach USA, wo er eine Professur annahm. Sein bekanntestes Werk ist „Mathis der Maler“.
Paul-Bode-Straße
Paul Bode war von 1901 bis 1917 Direktor der früheren Klinger-Oberrealschule.
Parkstraße
Oeder Weg (ungerade) 75 bis 95
Führte zur Holzhausener- und Stalburger Oede, vulgo Oed genannt, weil dies damals Einödshöfe waren.
Mehr zur Historie: Oeder Weg: Straße zu abgelegenen Schmuckstücken
Oeder Weg (ungerade) 101 bis 159
Führte zur Holzhausener- und Stalburger Oede, vulgo Oed genannt, weil dies damals Einödshöfe waren.
Oeder Weg (gerade) 74 bis 100
Führte zur Holzhausener- und Stalburger Oede, vulgo Oed genannt, weil dies damals Einödshöfe waren.
Mehr zur Historie: Oeder Weg: Straße zu abgelegenen Schmuckstücken
Oeder Weg (gerade) 106 bis 164
Führte zur Holzhausener- und Stalburger Oede, vulgo Oed genannt, weil dies damals Einödshöfe waren.
Mehr zur Historie: Oeder Weg: Straße zu abgelegenen Schmuckstücken
Oberwiesenstraße
Oberlindau (ungerade) 95 bis 119
Abgeleitet vom ehemaligen königlichen „Reichswald Lindau“, der nördlich der heutigen Bockenheimer Landstraße stand. Die Stadt erhielt diesen Wald um 1250 zum Lehen, die darauf stehenden Linden wurden, wie in Frankfurt nicht anders zu erwarten, nach und nach abgeholzt, erst zu Ackerland, dann zu Bauland gewandelt.
Oberlindau (gerade) 90 bis 112
Abgeleitet vom ehemaligen königlichen „Reichswald Lindau“, der nördlich der heutigen Bockenheimer Landstraße stand. Die Stadt erhielt diesen Wald um 1250 zum Lehen, die darauf stehenden Linden wurden, wie in Frankfurt nicht anders zu erwarten, nach und nach abgeholzt, erst zu Ackerland, dann zu Bauland gewandelt.