Ronneburgstraße (ungerade)

Die Ronneburg, eine im 13. Jahrhundert erbaute Burg in der gleichnamigen Gemeinde, im Main-Kinzig-Kreis. Sie wechselte häufig ihren Besitzer, zuletzt 2004. 1736 zog Graf von Zinzendorf mit seiner Herrnhuter Brüdergemeine in die Burg, die ihm aber schon nach kurzer Zeit zu klein wurde.

Ronneburgstraße (gerade) 2 bis 8

Die Ronneburg, eine im 13. Jahrhundert erbaute Burg in der gleichnamigen Gemeinde, im Main-Kinzig-Kreis. Sie wechselte häufig ihren Besitzer, zuletzt 2004. 1736 zog Graf von Zinzendorf mit seiner Herrnhuter Brüdergemeine in die Burg, die ihm aber schon nach kurzer Zeit zu klein wurde.

Ronneburgstraße (gerade) 12 bis 40

Die Ronneburg, eine im 13. Jahrhundert erbaute Burg in der gleichnamigen Gemeinde, im Main-Kinzig-Kreis. Sie wechselte häufig ihren Besitzer, zuletzt 2004. 1736 zog Graf von Zinzendorf mit seiner Herrnhuter Brüdergemeine in die Burg, die ihm aber schon nach kurzer Zeit zu klein wurde.

Rohlederstraße

Rohleder, Bürgermeister von Eckenheim im 18. Jahrhundert.

Ringelnatzgässchen

Joachim Ringelnatz (1883–1934), eigentlicher Name Hans Gustav Bötticher, war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, bekannt durch seine in humoristischen Gedichten verwendete Kunstfigur Kuttel Daddeldu

Rhaban-Fröhlich-Straße (ungerade)

Rhaban Fröhlich (1872–1953), katholischer Pfarrer ab 1906 in der Gemeinde St. Josef in Eschersheim. Baute zwischen 1911 und 1914 die dortige Kirche auf. Im Dritten Reich Unterrichtsverbot und mehrfache Verhöre durch die Gestapo. Nach dem Krieg Bezirksarmenpfleger der Stadt Frankfurt.

Rhaban-Fröhlich-Straße (gerade)

Rhaban Fröhlich (1872–1953), katholischer Pfarrer ab 1906 in der Gemeinde St. Josef in Eschersheim. Baute zwischen 1911 und 1914 die dortige Kirche auf. Im Dritten Reich Unterrichtsverbot und mehrfache Verhöre durch die Gestapo. Nach dem Krieg Bezirksarmenpfleger der Stadt Frankfurt.

Reinhardstraße

Mehrere Vertreter des Hanauer Grafengeschlechtes hörten auf den Namen Reinhard. Als dieses 1736 erlosch, wurden u.a. Eschersheim und Ginnheim der Landgrafschaft Hessen-Kassel unterstellt.

Raimundstraße (ungerade) 101 bis 157

Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (1790–1836), Wiener Schauspieler am Leopoldstädter Theater, Schriftsteller und Dramaturg.

Raimundstraße (gerade) 90 bis 164

Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (1790–1836), Wiener Schauspieler am Leopoldstädter Theater, Schriftsteller und Dramaturg.

Raabestraße

Wilhelm Raabe (1831–1910), deutscher Schriftsteller des Realismus. Ein heute noch bekanntes, ziemlich antisemitisches Werk, ist „Der Hungerpastor“.

Prieststraße

Michael von Priest wurde 1424 von Kaiser Sigmund der Kühhornshof als Lehen überlassen. Siehe Kühhornshofweg.

Porthstraße

Nach einer alteingesessenen Eckenheimer Familie