Melemstraße

Patrizierfamilie, ursprünglich aus Mehlem am Rhein eingewandert. Johann von Melem erbaute das Steinerne Haus. Die Familie ist 1654 in Frankfurt ausgestorben.

Mechtildstraße

Mechtild von Breuberg, die erste namentlich bekannte Besitzerin des Kühhornshofes, verkaufte 1323 den Besitz an Jakob Knoblauch.

Maybachstraße

Vermutlich nach dem Eisenbahnkoordinator Albert von Maybach (1822–1904), analog zur südlich parallel zur Bahnlinie verlaufende ‚Thielenstraße‘ nach dem „Eisenbahnminister“ Karl von Thielen (1832–1906).

Maybachbrücke

Vermutlich nach dem Eisenbahnkoordinator Albert von Maybach (1822–1904), analog zur südlich parallel zur Bahnlinie verlaufende ‚Thielenstraße‘ nach dem „Eisenbahnminister“ Karl von Thielen (1832–1906).

Maybachbrücke

Vermutlich nach dem Eisenbahnkoordinator Albert von Maybach (1822–1904), analog zur südlich parallel zur Bahnlinie verlaufende ‚Thielenstraße‘ nach dem „Eisenbahnminister“ Karl von Thielen (1832–1906).

Max-Leichter-Weg

Max Leichter (1920–1981), geboren in Eckenheim, deutscher Ringer der Spitzenklasse.

Max-Bock-Straße

Max Bock (1888–1953), hessischer Gewerkschaftsführer und Landtagsabgedordneter.

Matthias-Claudius-Straße

Matthias Claudius (1740–1815), deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst. Sein bekanntestes Gedicht, zum Lied vertont, ist wohl „Der Mond ist aufgegangen“.

Matternstraße

Alteingesessene Eckenheimer Familie, stellte im 18. Jahrhundert einen Bürgermeister.

Martorffstraße

Die Patrizierfamilie Martorff, aus Marburg zugezogen, ist bereits 1614 ausgestorben.

Margarete-Weber-Anlage

Margarete Weber (1925–2005), Frankfurter CDU-Stadtverordnete für Eschersheim von 1962 bis 1993, ehrenamtliche Stadträtin und ab 1993 Stadtälteste. Nach ihr wurde 2010 eine Anlage in einem Eschersheimer Neubaugebiet benannt.

Marbachweg (ungerade) 9 bis 107

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (ungerade) 331 bis 365

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (ungerade) 261 bis 319

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (ungerade) 121 bis 135

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (gerade) 70 bis 120

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (gerade) 298 bis 364

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (gerade) 232 bis 296

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (gerade) 128 bis 230

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).