Teil der Frankfurter Landwehr, die im Mittelalter errichtet wurde, um das Stadtgebiet zu schützen. Sie bestand meist aus Doppelgräben, zwischen denen Dornenhecken das Überwinden erschwerten.
Bornheimer Landwehr (gerade)
Teil der Frankfurter Landwehr, die im Mittelalter errichtet wurde, um das Stadtgebiet zu schützen. Sie bestand meist aus Doppelgräben, zwischen denen Dornenhecken das Überwinden erschwerten.
Bornheimer Landstraße (ungerade) 49 bis 79
Bornheimer Landstraße (ungerade) 1 bis 45
Bornheimer Landstraße (gerade) 42 bis 64
Bornheimer Landstraße (gerade) 2 bis 38
Bornheimer Fünffingerplätzchen
Ein winziges Plätzchen im Gassengewirr östlich des Römerbergs. Wie die fünf Finger einer Hand mündeten Schwertfegergasse, Drachengasse, Goldhutgasse, Flößergasse und Römergasse auf den Platz im Herzen der Altstadt, auf dem ein kleiner Brunnen stand und der vor der Vernichtung 1944 eine bekannte Sehenswürdigkeit und beliebtes Postkartenmotiv war.
Bornheimer Fünffingerplätzchen
Ein winziges Plätzchen im Gassengewirr östlich des Römerbergs. Wie die fünf Finger einer Hand mündeten Schwertfegergasse, Drachengasse, Goldhutgasse, Flößergasse und Römergasse auf den Platz im Herzen der Altstadt, auf dem ein kleiner Brunnen stand und der vor der Vernichtung 1944 eine bekannte Sehenswürdigkeit und beliebtes Postkartenmotiv war.
Börneplatz
Der nach dem jüdischen Frankfurter Dichter Ludwig Börne benannte Platz befindet sich an der Stelle der mittelalterlichen Judengasse, des jüdischen Ghettos. Bis zur Zerstörung 1938 stand hier die Börneplatzsynagoge.Im Zuge der Arisierung 1933 bekam der Platz den Namen Dominikanerplatz nach dem benachbarten Dominikanerkloster. Erst 1978 erhielt er seinen alten Namen zurück.Die Börnestraße, umbenannt in Großer Wollgraben, bekam 1945 ihren alten Namen wieder, wurde aber später erneut umbenannt in An der Staufenmauer.
Bönstädter Straße
Bönstadt, Stadtteil von Niddatal im Wetteraukreis
Bodenweg
Blumenstraße
Bleidenstraße
In dieser Straße stand das Zeughaus, sprich die Waffenkammer der Stadt Frankfurt. Bliden waren große, mittelalterliche Wurfmaschinen zum Schleudern von Steinkugeln.
Bleichstraße
An dieser Straße lagen einstmals die Bleichwiesen. Das heißt, dort wurden Stoffe der Sonne ausgesetzt und bleichten so aus.
Blauhandgasse
Nach dem Haus „Zur blauen Hand“, dem Färberhaus der Frankfurter Wollweber.
Biebergasse
Der Name geht wohl auf den Ort Bieber zurück, welcher 1938 nach Offenbach am Main eingemeindet wurde. Aus Bieber sind zahlreiche Bürger im Laufe des Mittelalters nach Frankfurt gezogen. Die Bieberer besaßen früher auch in Frankfurt Burgrecht, das heißt, sie durften sich bei Gefahr hinter die Mauern Frankfurts zurückziehen, mussten dafür aber bei der Instandhaltung der Mauern helfen.
Bethmannstraße (ungerade) 3 bis 19
Die Familie Bethmann ist Gründerin des neben dem Haus Rothschild traditionsreichsten Frankfurter Bankhauses.
Bethmannstraße (ungerade) 23 bis 33
Die Familie Bethmann ist Gründerin des neben dem Haus Rothschild traditionsreichsten Frankfurter Bankhauses.
Bethmannstraße (gerade) 50 bis 58
Die Familie Bethmann ist Gründerin des neben dem Haus Rothschild traditionsreichsten Frankfurter Bankhauses.
Bethmannstraße (gerade) 2 bis 2
Die Familie Bethmann ist Gründerin des neben dem Haus Rothschild traditionsreichsten Frankfurter Bankhauses.