Hans Eick (1906–1979), Gewerkschafter und SPD-Stadtrat.
Hamburger Allee (ungerade) 31 bis 65
Den Namen der norddeutschen Handelsstadt Hamburg trägt eine große Straße in der Nähe des Messegeländes.
Hamburger Allee (ungerade) 1 bis 23
Den Namen der norddeutschen Handelsstadt Hamburg trägt eine große Straße in der Nähe des Messegeländes.
Hamburger Allee (gerade) 44 bis 102
Den Namen der norddeutschen Handelsstadt Hamburg trägt eine große Straße in der Nähe des Messegeländes.
Hamburger Allee (gerade) 2 bis 28
Den Namen der norddeutschen Handelsstadt Hamburg trägt eine große Straße in der Nähe des Messegeländes.
Günther-Groenhoff-Straße
Günther Groenhoff (1908–1932), tödlich verunglückter Rhön-Segelflieger, gebürtig aus Frankfurt.
Guiollettstraße
Die kleine Straße, die vom Anlagenring ins Westend führt trägt den Namen von Jacob Guiollett (1746–1815), der den Bau der Wallanlagen beauftragte. Sonst erinnert noch ein Denkmal in der Taunusanlage und sein Grab in der Obermainanlage an ihn.
Guerickestraße
Otto von Guericke (1602–1686), deutscher Naturwissenschaftler und Politiker. Erfinder u.a. der Vakuumtechnik, des Barometers und des elektrischen Generators.
Grüneburgweg (ungerade) 47 bis 153
Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.
Grüneburgweg (ungerade) 1 bis 43
Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.
Grundwiesenstraße
Große Seestraße
Im Gegensatz zum restlichen Bockenheim, das auf Basaltgrund ruhte (siehe Basaltstraße) war das dortige Gebiet sumpfig und wurde „Großer See“ genannt.
Grempstraße (ungerade) 7 bis 33
Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Grempstraße (ungerade) 41 bis 45
Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Grempstraße (gerade) 24 bis 42
Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Grempstraße (gerade) 2 bis 22
Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Greifstraße
Greif, früherer Bockenheimer Industrieller
Gräfstraße (ungerade) 87 bis 109
Eduard Gräf (1870–1936). Ursprünglich Setzerlehrling, dann Gewerkschaftssekretär. Setzte als Leiter der Ortskrankenkasse die freie Arztwahl durch, wurde später Dezernent des Fürsorge- und Jugendamtes, ehe er ein äußerst beliebter, aktiver und sozialer Bürgermeister der Stadt Frankfurt wurde
Gräfstraße (ungerade) 85 bis 85
Eduard Gräf (1870–1936). Ursprünglich Setzerlehrling, dann Gewerkschaftssekretär. Setzte als Leiter der Ortskrankenkasse die freie Arztwahl durch, wurde später Dezernent des Fürsorge- und Jugendamtes, ehe er ein äußerst beliebter, aktiver und sozialer Bürgermeister der Stadt Frankfurt wurde
Gräfstraße (ungerade) 39 bis 83
Eduard Gräf (1870–1936). Ursprünglich Setzerlehrling, dann Gewerkschaftssekretär. Setzte als Leiter der Ortskrankenkasse die freie Arztwahl durch, wurde später Dezernent des Fürsorge- und Jugendamtes, ehe er ein äußerst beliebter, aktiver und sozialer Bürgermeister der Stadt Frankfurt wurde