Kettenhofweg (ungerade) 95 bis 139

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Kettenhofweg (ungerade) 1 bis 91

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Kettenhofweg (gerade) 92 bis 130

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Kettenhofweg (gerade) 2 bis 88

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Käthchen-Paulus-Straße

Nach der Flugpionierin Käthe Paulus (1868–1935) aus Zellhausen bei Seligenstadt. Die Straße befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens am Rebstock.

Kasseler Straße

Kassel, ehemalige Residenzstadt der Kurfürsten von Hessen, die in einigen der heutigen Stadtteile von Frankfurt die Herrschaft übernahmen, als das Geschlecht der Grafen von Hanau ausgestorben war. Die Redewendung „Ab nach Kassel“ kam auf, als der dortige Fürst seine Landsleute als Söldner an die britische Krone verkaufte. Heute kann sich Kassel seiner Documenta rühmen.

Kalkentalstraße

Flurname Am Kalkental. Es wird vermutet, dass es sich bei „Kalk“ um die Mauerreste römischer Gebäude handelt.

Jungstraße

Rudolf Jung (1859–1922), ab 1887 Direktor des Frankfurter Stadtarchivs.

Juliusstraße

Kommerzienrat Julius Wurmbach (1831–1901), Industrieller, Vizebürgermeister von Bockenheim, Vorstandsmitglied der Frankfurter Handelskammer. Nach ihm ist auch die Wurmbachstraße benannt.

Jügelstraße

Christian Carl Jügel (1783–1869), Frankfurter Verleger. Seine Stiftung ermöglichte den Bau des Jügelhauses, eines Hauptgebäudes der Goethe-Universität.

Josef-May-Straße

Die Kinder des jüdischen Ehepaars Joseph Hirsch (1798–1865) und Hannchen May († 1872) stifteten 1874 ein Spital und Altersheim für christliche und jüdische Bürger Rödelheims.Treisberg, Ortsteil von Schmitten (Hochtaunus)

Jordanstraße

Wilhelm Jordan (1819–1904), Dichter und Schriftsteller, gebürtig in Insterburg/Ostpreußen, war Abgeordneter der Mark Brandenburg in der 1849 in Frankfurt tagenden Deutschen Nationalversammlung. Er blieb danach bis zu seinem Tod in Frankfurt.

Johann-Halske-Allee

Johann Georg Halske (1814–1890), deutscher Unternehmer. Gründete mit Werner Siemens die Telegraphenanstalt Siemens & Halske, lange schon in der Siemens AG aufgegangen.

Joachim-Biermann-Straße

Joachim (Jockl) Biermann (1942–2002), engagierter Rödelheimer Lokalpolitiker und FDP-Stadtverordneter; Anfang der 1980er Jahre Abteilungsleiter des Tischtennisbundesligisten FTG Frankfurt.

Insterburger Straße

Insterburg, russisch Tschernjachowsk, ist eine Stadt im ehemaligen Ostpreußen.