Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.
Kettenhofweg (ungerade) 1 bis 91
Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.
Kettenhofweg (gerade) 92 bis 130
Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.
Kettenhofweg (gerade) 2 bis 88
Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.
Kaufunger Straße
Kaufungen, Gemeinde im Landkreis Kassel
Käthchen-Paulus-Straße
Nach der Flugpionierin Käthe Paulus (1868–1935) aus Zellhausen bei Seligenstadt. Die Straße befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens am Rebstock.
Katharinenkreisel
Katharinenkreisel
Kasseler Straße
Kassel, ehemalige Residenzstadt der Kurfürsten von Hessen, die in einigen der heutigen Stadtteile von Frankfurt die Herrschaft übernahmen, als das Geschlecht der Grafen von Hanau ausgestorben war. Die Redewendung „Ab nach Kassel“ kam auf, als der dortige Fürst seine Landsleute als Söldner an die britische Krone verkaufte. Heute kann sich Kassel seiner Documenta rühmen.
Kasernenstraße
Kalkentalstraße
Flurname Am Kalkental. Es wird vermutet, dass es sich bei „Kalk“ um die Mauerreste römischer Gebäude handelt.
Jungstraße
Rudolf Jung (1859–1922), ab 1887 Direktor des Frankfurter Stadtarchivs.
Juliusstraße
Kommerzienrat Julius Wurmbach (1831–1901), Industrieller, Vizebürgermeister von Bockenheim, Vorstandsmitglied der Frankfurter Handelskammer. Nach ihm ist auch die Wurmbachstraße benannt.
Jügelstraße
Christian Carl Jügel (1783–1869), Frankfurter Verleger. Seine Stiftung ermöglichte den Bau des Jügelhauses, eines Hauptgebäudes der Goethe-Universität.
Josef-May-Straße
Die Kinder des jüdischen Ehepaars Joseph Hirsch (1798–1865) und Hannchen May († 1872) stifteten 1874 ein Spital und Altersheim für christliche und jüdische Bürger Rödelheims.Treisberg, Ortsteil von Schmitten (Hochtaunus)
Jordanstraße
Wilhelm Jordan (1819–1904), Dichter und Schriftsteller, gebürtig in Insterburg/Ostpreußen, war Abgeordneter der Mark Brandenburg in der 1849 in Frankfurt tagenden Deutschen Nationalversammlung. Er blieb danach bis zu seinem Tod in Frankfurt.
Johann-Halske-Allee
Johann Georg Halske (1814–1890), deutscher Unternehmer. Gründete mit Werner Siemens die Telegraphenanstalt Siemens & Halske, lange schon in der Siemens AG aufgegangen.
Joachim-Biermann-Straße
Joachim (Jockl) Biermann (1942–2002), engagierter Rödelheimer Lokalpolitiker und FDP-Stadtverordneter; Anfang der 1980er Jahre Abteilungsleiter des Tischtennisbundesligisten FTG Frankfurt.
Insterburger Straße
Insterburg, russisch Tschernjachowsk, ist eine Stadt im ehemaligen Ostpreußen.
Inselgäßchen
Auf der Niddainsel in Rödelheim gelegen.