Telemannstraße

Georg Philipp Telemann (1681–1767) war ein berühmter Komponist und Dirigent. 1712–1721 städtischer Musikdirektor in Frankfurt

Taunusanlage fortlaufend 12 bis 21

Diese drei Straßen befinden sich am früheren Standort des ersten Frankfurter Bahnhofs, des 1839 eröffneten Taunusbahnhofs, der Endstation der Taunus-Eisenbahn.

Stützeläckerweg

Rödelheimer Flurbezeichnung, Ursprung unbekannt. Vermutet werden darf, dass das Areal einst einer Fam. Stützel gehörte.

Strubbergstraße

1885 erhielt Rödelheim Stadtrechte. Der erste Bürgermeister (bis 1903) war Friedrich Strubberg.

Sophienstraße (ungerade) 125 bis 131

Nach Sophie von Brabant, der 1224 geborenen Tochter der hl. Elisabeth von Thüringen, von der die Fürsten von Hessen abstammen. Bockenheim gehörte von 1736 bis 1866 zum Fürstentum Hessen-Kassel und wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet, der bisherige Name Bismarckstraße musste aufgegeben werden.

Sophienstraße (ungerade) 1 bis 121

Nach Sophie von Brabant, der 1224 geborenen Tochter der hl. Elisabeth von Thüringen, von der die Fürsten von Hessen abstammen. Bockenheim gehörte von 1736 bis 1866 zum Fürstentum Hessen-Kassel und wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet, der bisherige Name Bismarckstraße musste aufgegeben werden.

Sophienstraße (gerade)

Nach Sophie von Brabant, der 1224 geborenen Tochter der hl. Elisabeth von Thüringen, von der die Fürsten von Hessen abstammen. Bockenheim gehörte von 1736 bis 1866 zum Fürstentum Hessen-Kassel und wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet, der bisherige Name Bismarckstraße musste aufgegeben werden.

Solmsstraße

Eine Linie der Grafen von Solms benannte sich nach dem ihnen seit dem 15. Jahrhundert gehörenden Ort Solms-Rödelheim. Benannt ist nach diesem Adelsgeschlecht auch der Solmspark. Das Rödelheimer Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg total zerstört.

Solmspark

Eine Linie der Grafen von Solms benannte sich nach dem ihnen seit dem 15. Jahrhundert gehörenden Ort Solms-Rödelheim. Benannt ist nach diesem Adelsgeschlecht auch der Solmspark. Das Rödelheimer Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg total zerstört.

Siesmayerstraße (ungerade) 1 bis 81

Franz Heinrich Siesmayer (1817–1910), Frankfurter Gartenarchitekt, dessen bekanntestes Werk der Palmengarten wurde, an dessen östlichem Eingang die Straße vorbei führt. Aber auch der Goldsteinpark und andere Parks in und um Frankfurt wurden von ihm, meist von französischen und englischen Vorbildern inspiriert, gestaltet.

Siesmayerstraße (gerade) 4 bis 62

Franz Heinrich Siesmayer (1817–1910), Frankfurter Gartenarchitekt, dessen bekanntestes Werk der Palmengarten wurde, an dessen östlichem Eingang die Straße vorbei führt. Aber auch der Goldsteinpark und andere Parks in und um Frankfurt wurden von ihm, meist von französischen und englischen Vorbildern inspiriert, gestaltet.

Senckenberganlage

Vormalige Viktoria-Allee. Dem Frankfurter Arzt und Naturforscher Dr. Johann Christian Senckenberg (1707–1772) verdankt die Stadt die Dr. Senckenbergische Stiftung, aus der das Bürgerhospital, die Senckenbergische Bibliothek, der Botanische Garten und ein Medizinisches Institut zur Ausbildung von Ärzten hervorgingen.

Seegewann

Bereits in römischer Zeit wurde dort ein zehn Meter hoher und fast einen Kilometer langer Damm gebaut, um den Westerbach zu einem großen See anzustauen. Der Damm wurde 1820 abgetragen.

Schwindstraße

Moritz Ludwig von Schwind (1804-1871) war Maler und in den Jahren 1844-1847 in Frankfurt tätig.