Früher Volkspark Auf dem Huth, dessen Name auf eine alte Flurbezeichnung zurückgeht.
Hungener Straße
Hungen, Stadt im Landkreis Gießen
Hofhausstraße
Benannt nach dem früheren „Hofhaus“, das einst zu dem Seckbacher Hofgut der Schelme von Bergen gehört hatte.
Hofgartenweg
Der Name ist auf die Gärten der Seckbacher Bauernhöfe zurückzuführen.
Hochstädter Straße
Hochstadt, Stadtteil von Maintal und bekannt für seine gut erhaltene Altstadt sowie seine Apfelweinkelterei (Der Alte Hochstädter).
Hintergasse
Nördlich der Hintergasse und östlich der Straße Am Lohrberg befand sich früher ein Braunkohle-Bergwerk der Taunus-Gewerkschaft, wie eine Karte von 1867 ausweist. – Vor dem Haus Hintergasse 16 finden sich die Mühlsteine der früheren Seckbacher Mühle, gespeist vom Mühlbach, einem Zusammenfluss mehrerer Quellen des Lohrberges. Die gebogene Hintergasse mündet und endet an der Hofhausstraße; sie liegt vom Ortskern aus gesehen hinter dem Rathaus.
Herrenwäldchen
Heinz-Herbert-Karry-Straße
Der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry (1920–1981), FDP-Politiker aus Frankfurt, wurde 1981 in seinem Seckbacher Haus in der Hofhausstraße von Mitgliedern der linksradikalen Revolutionären Zellen ermordet.
Heiligenstock
Auf dem früheren Weg von Berkersheim zur Friedberger Warte stand ein Heiligenstock mit Ruhebank, wo die Marktfrauen ihre Traglasten absetzen, beten und ausruhen konnten.
Heidestraße (ungerade) 51 bis 101
Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.
Heidestraße (ungerade) 105 bis 157
Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.
Heidestraße (gerade) 40 bis 108
Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.
Heidestraße (gerade) 118 bis 158
Die noch im 19. Jahrhundert unbebaute Fläche zwischen der Altstadt und dem früheren lustigen Dorf Bornheim war die für Ausflüge und Feste gern genutzte Bornheimer Heide.
Heidelbachstraße
Die Angehörigen von Henriette Heidelbach, geb. Gans, errichteten zu ihrem 80. Geburtstag die Heidelbach-Stiftung, mit der in der Frankenallee eine Kinderkrippe errichtet wurde.Eger, tschechischer Name Cheb, Stadt in Böhmen.
Hartmannweg
Johann Anton Hartmann, von 1862 bis 1867 letzter Major und Kommandant des Frankfurter Löschbataillons, aus dem sich die Berufsfeuerwehr entwickelte.
Hartmann-Ibach-Straße
Hartmann Ibach (um 1487–1533), war ein Theologe (Franziskaner) und evangelischer Prediger der Reformationszeit. 1522 hielt er in Frankfurt die ersten evangelischen Predigten in der Katharinenkirche. Der Rat der Stadt verweigerte die vom Bischof von Mainz geforderte Auslieferung, Frankfurt wandte sich dem neuen protestantischen Glauben zu. Bis 1945 hatte die Hartmann-Ibach-Straße den Verlauf der heutigen Hallgartenstraße. Mit Wirkung vom 9. August 1945 wurde die Wiesenstraße nordwestlich der Burgstraße in Hartmann-Ibach-Straße umbenannt, wobei die Hausnummerierung beibehalten wurde, so dass die Hartmann-Ibach-Straße mit 51 bzw. 54 beginnt. Gleichzeitig wurde die alte Hartmann-Ibach-Straße in Hallgartenstraße umbenannt.
Hallgartenstraße
Charles Hallgarten (1838–1908), Teilhaber des New Yorker Bankhauses Hallgarten & Co., jüdischer Deutsch-Amerikaner und großer Frankfurter Philanthrop, der sich 1877 in Frankfurt niederließ. Er engagierte sich in sozialen Projekten und förderte diverse Stiftungen für Wohlfahrts- und Fürsorgeeinrichtungen sowie zum Ausbau des Volksbildungswesens und des sozialen Wohnungsbaus.
Günthersburgpark
Das nach einem befestigten Gutshof benannte Areal hat häufig seinen Namen geändert. Nachdem es 1690 in den Besitz des Gastwirts Jakob Günther gekommen war, erhielt es seinen jetzigen Namen, obwohl es danach noch mehrfach den Besitzer wechselte, d.h. Rat Beil, Baron von Rothschild und ab 1891 die Stadt Frankfurt selbst.
Günthersburgallee (ungerade) 67 bis 93
Das nach einem befestigten Gutshof benannte Areal hat häufig seinen Namen geändert. Nachdem es 1690 in den Besitz des Gastwirts Jakob Günther gekommen war, erhielt es seinen jetzigen Namen, obwohl es danach noch mehrfach den Besitzer wechselte, d.h. Rat Beil, Baron von Rothschild und ab 1891 die Stadt Frankfurt selbst.
Günthersburgallee (gerade) 66 bis 98
Das nach einem befestigten Gutshof benannte Areal hat häufig seinen Namen geändert. Nachdem es 1690 in den Besitz des Gastwirts Jakob Günther gekommen war, erhielt es seinen jetzigen Namen, obwohl es danach noch mehrfach den Besitzer wechselte, d.h. Rat Beil, Baron von Rothschild und ab 1891 die Stadt Frankfurt selbst.