Hansaallee (ungerade) 3 bis 29

Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter

Hansaallee (gerade) 70 bis 90

Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter

Hansaallee (gerade) 2 bis 40

Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter

Grüneburgweg (ungerade) 47 bis 153

Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.

Grüneburgweg (ungerade) 1 bis 43

Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.

Grüneburgweg (gerade) 72 bis 162

Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.

Grüneburgweg (gerade) 2 bis 66

Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.

Grüneburgplatz

Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.

Grüneburgpark

Nach einem im 14. Jahrhundert entstandenen burgartigen Gutshof. Zeitweilig im Besitz der Familie Goethe, später der Familie Bethmann-Metzler. Seit 1789 hieß das Anwesen „Zur grünen Burg“ und war Treffpunkt der großen Frankfurter Gesellschaft. 1837 erwarben die Rothschilds die Grüneburg, bauten das Grüneburgsschlösschen und ließen den Park von Siesmayer anlegen. Das Schloss wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Grüneburgplatz wurde 2014 in Norbert-Wollheim-Platz unbenannt.

Gervinusstraße

Georg Gottfried Gervinus (1805–1871), Universitätsprofessor, Literaturkenner und Geschichtsschreiber. Als liberaler und nationaler Politiker war er Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848.

Fürstenbergerstraße (ungerade) 211 bis 235

Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.

Fürstenbergerstraße (ungerade) 155 bis 181

Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.

Fürstenbergerstraße (ungerade) 1 bis 151

Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.

Fürstenbergerstraße (gerade) 2 bis 152

Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.

Fürstenbergerstraße (gerade) 168 bis 200

Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.