Alte Falterstraße (ungerade)
eigentlich Falltorstraße
Alte Falterstraße (gerade)
eigentlich Falltorstraße
Alt-Nied
Alt-Griesheim (ungerade) 23 bis 77
Alt-Griesheim (ungerade) 1 bis 19
Alt-Griesheim (gerade) 44 bis 90
Alt-Griesheim (gerade) 2 bis 38
Akazienstraße
Ahornstraße
Ackermannstraße
Wilhelm Heinrich Ackermann (1798–1848), Pädagoge und Pestalozzischüler, lehrte an der Musterschule. Die Schule in dieser Straße trägt seinen Namen. An dieser Straße lag Ackermanns Garten.
Rüsselsheimer Straße
Rüsselsheim, Stadt im Landkreis Groß-Gerau, Hauptsitz der Adam Opel AG
Rehstraße
Rebhuhnstraße
Quäkerplatz
Benannt nach den Quäkern, die nach dem Ersten Weltkrieg ein Hilfswerk für die deutsche Bevölkerung ins Leben riefen.
Platanenstraße
Oeserstraße (ungerade) 31 bis 157
Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.
Oeserstraße (ungerade) 219 bis 219
Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.
Oeserstraße (ungerade) 1 bis 25
Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.
Oeserstraße (gerade) 30 bis 152
Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.