Der Feldberg bei Schmitten im Hochtaunuskreis, auch Großer Feldberg genannt, ist mit 881 m der höchste Berg im Taunus und beliebtes Ausflugsziel der Frankfurter.
Fasanenweg
Falkenweg
Ewald-Heinrich-von-Kleist-Platz
Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin (1922−2013), deutscher Offizier und Widerstandskämpfer aus dem Kreis von Claus Schenk Graf von Stauffenberg.
Eselsweide
Der Name erinnert an eine der ältesten Beförderungsmöglichkeiten insbesondere der ländlichen Bevölkerung für Personen und Waren aller Art.
Erna-Pinner-Straße
Erna Pinner (1890–1987), in Frankfurt gebürtige Zeichnerin, Puppenkünstlerin, Schriftstellerin und Naturwissenschaftlerin jüdischer Abstammung.
Erlenbacher Stadtweg (ungerade)
Erlenbacher Stadtweg (gerade) 88 bis 96
Erlenbacher Stadtweg (gerade) 2 bis 52
Elly-Heuss-Knapp-Straße
Elly Heuss-Knapp (1881–1952), Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss, deutsche Politikerin, Sozialreformerin und die Gründerin des Deutschen Müttergenesungswerks.
Elisabeth-Selbert-Platz
Elisabeth Selbert (1896–1986), aus Kassel stammende SPD-Politikerin und Juristin. Sie war eine der vier Mütter des Grundgesetzes und zu großen Teilen für die Durchsetzung des Gleichberechtigungsartikels (Art. 3 GG) verantwortlich.
Eibenweg
Egerländer Straße
Das Egerland ist eine Region im Westen Böhmens, benannt nach dem Fluss und der heute tschechischen Stadt gleichen Namens (jetzt Cheb).
Edith-Stein-Weg
Edith Stein (1891–1942), deutsche Philosophin und katholische Nonne, aufgrund ihrer jüdischen Abstammung im KZ Auschwitz-Birkenau ermordet. 1998 heiliggesprochen.
Eckstraße
Ebereschenweg
Dornholzhäuser Straße
Dornholzhausen, Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe/ Hochtaunuskreis.
Deuil-La-Barre-Straße
Deuil-la-Barre, Kleinstadt 15 km nordwestlich von Paris im Département Val-d’Oise. Partnerstadt des Stadtteils Nieder-Eschbach.
Dahlienstraße
Crutzenkirchweg
Von der Crutzenkirche (von lat. ad crucem= zum Kreuz) zeugen nur noch einige Grundmauern am Bonifatiusbrunnen und können so ihre damaligen Ausmaße sichtbar machen. Denn längst war die im 11. Jahrhundert gebaute Kirche zu klein geworden und dann wohl der Spitzhacke zum Opfer gefallen. Im neu angelegten Bonifatiuspark lebt die Erinnerung an sie wieder auf.