Kurmarkstraße

Kurmark, ehemaliger Hauptteil der Mark Brandenburg. 1417 erhielten die Hohenzollern formell von Kaiser Sigmund die Kurmark als Lehen übertragen.

Kurmarkplatz

Kurmark, ehemaliger Hauptteil der Mark Brandenburg. 1417 erhielten die Hohenzollern formell von Kaiser Sigmund die Kurmark als Lehen übertragen.

Korffstraße

Das Korffsche Gut, zuvor Dinghof (d.h. Haupthof und Gerichtsstelle eines grundherrlichen Bezirks) der Herren von Falkenstein, wurde 1837 von der Gemeinde Harheim gekauft und bis 1960 als Schule benutzt. Korff war vermutlich der Familienname des zeitweiligen Eigentümers.

Köpperner Straße

Benannt nach Köppern, einem Stadtteil von Friedrichsdorf im Hochtaunuskreis.

Konrad-Zuse-Straße

Konrad Zuse (1910–1995), deutscher Bauingenieur, Erfinder des ersten funktionstüchtigen Computers und Unternehmer (Zuse KG).

Konrad-Duden-Weg

Konrad Duden (1829–1911), Gymnasiallehrer und Philologe. Von ihm stammt die Idee für das nach ihm benannte, erstmals 1880 heraus gegebene Rechtschreib-Wörterbuch der deutschen Sprache, den Duden.

Keltenstraße

Die Kelten, lange vor den Römern und Germanen nicht nur in unserem Gebiet ansässiges Volk mit hoher Kultur, wie der Keltenfürst vom Glauberg beweist. Auch im Harheimer Gebiet konnten Funde geborgen werden, die eine Besiedelung durch Kelten beweisen.

Käthe-Kruse-Straße

Käthe Kruse (1883–1968), eine der weltweit bekanntesten Puppenmacherinnen. Ihre Puppen sind heute beliebte Sammlerstücke, die zu exorbitanten Preisen gehandelt werden. Sie war verheiratet mit dem Berliner Bildhauer und Bühnenbildner Carl Max Kruse (1854–1942).

Kätcheslachweg

Der Kätcheslach, ein sich zeitweise bildender Bach, der in den Park integriert wird und in die Nidda mündet.

Kätcheslachpark

Der Kätcheslach, ein sich zeitweise bildender Bach, der in den Park integriert wird und in die Nidda mündet.

Karl-Ritscher-Anlage

Karl Ritscher (1896–1971), Gründer der Moorburger Trecker Werke bei Hamburg, Produzent von Zugmaschinen.

Karl-Bieber-Höhe

Karl Bieber (1877–1927), Landwirt und Luftschifffahrtshauptmann unter Graf Zeppelin, entdeckte die Eschbacher „Sprudel“-Wasserquelle.

Kapersburgstraße

Von der Kapersburg, einem ehemaligen Kastell am Limes, 6 km nordöstlich der Saalburg, sind noch Grundmauern erkennbar. Im Jahr 2005 wurde das Gelände einer grundlegenden Renovierung unterzogen und in einen kleinen Park umgewandelt.