Severusstraße (gerade) 8 bis 44

Lucius Septimius Severus (146-211), römischer Kaiser von 193 bis 211. Er begründete die Dynastie der Severer und war einer der Kaiser des zweiten Vierkaiserjahres.

Severusstraße (gerade) 46 bis 80

Lucius Septimius Severus (146-211), römischer Kaiser von 193 bis 211. Er begründete die Dynastie der Severer und war einer der Kaiser des zweiten Vierkaiserjahres.

Seibertsgasse

Vermutlich nach der alteingesessenen Niederurseler Familie Seibert benannt.

Sebastian-Kneipp-Straße

Sebastian Kneipp (1821–1897), bayerischer Priester und Hydrotherapeut in Bad Wörishofen/Bayrisch Schwaben. Er ist der Namensgeber der Wasserkur bzw. des Wassertretens und Begründer der Kneipp-Medizin.

Schalkwiesenweg

Flurnamen. Herkunft unbekannt. Möglicherweise gehörte das Areal einst einer Familie Schalk.

Sandplackenstraße (ungerade)

Der Sandplacken, Passhöhe in der Gemeinde Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis, beliebter Ausflugsort der Region.

Sandplackenstraße (gerade)

Der Sandplacken, Passhöhe in der Gemeinde Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis, beliebter Ausflugsort der Region.

Augustusstraße

Gaius Octavius Thurinus, besser bekannt unter dem Namen Augustus (63 v. Chr.–14 n. Chr.), erster römischer Kaiser.

Augustenburgstraße

Anstelle der baufällig gewordenen Klettenburg wurde 1580 durch Philipp Wolf von Praunheim ein Schloss errichtet, das 1658 in den Besitz der Grafen von Solms-Rödelheim und Assenheim überging und Augustenburg genannt wurde. Diese wiederum wurde 1760 abgebrochen.

Antoninusstraße (gerade) 4 bis 38

Antoninus Pius (86-161), römischer Kaiser von 138 bis zu seinem Tod. In seiner Herrschaft wurde der Limes weiter nach Osten verlegt. Dies war wohl auch für die Sicherung der Stadt Nida von großer Bedeutung.

An der Sandelmühle

In der Sandelmühle wurde das aus Ostindien importierte Sandelholz zerrieben und daraus das ätherische Sandelöl gewonnen.

Aßlarer Straße

Aßlar, Stadt nahe Wetzlar im Lahn-Dill-Kreis, am Rande des Westerwaldes.

An der Ringmauer

Die römische Stadt Nida lag auf der Gemarkung des heutigen Heddernheim. Sie war durch eine etwa 2800 m lange, 3 m hohe und 2 m starke Ringmauer gesichert, deren Steine aber später für Bauten in der Nachbarschaft Verwendung fanden, so dass keine Spuren mehr von ihr vorhanden sind.

An der Praunheimer Mühle

Bereits 1396 wird diese an der Nidda gelegene Mühle urkundlich erwähnt. Heute ist in den verbliebenen Gebäuden ein Jugendhof der Stadt untergebracht.