Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Grempstraße (ungerade) 41 bis 45
Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Grempstraße (gerade) 24 bis 42
Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Grempstraße (gerade) 2 bis 22
Die Adelsfamilie Gremp von Freudenstein (Burg in der Nähe von Maulbronn) hatten schon unter Kaiser Barbarossa große Güter in Bockenheim zum Lehen bekommen. Viele Mitglieder der Familie sind in der Bockenheimer Jakobskirche beigesetzt.
Greifstraße
Greif, früherer Bockenheimer Industrieller
Gräfstraße (ungerade) 87 bis 109
Eduard Gräf (1870–1936). Ursprünglich Setzerlehrling, dann Gewerkschaftssekretär. Setzte als Leiter der Ortskrankenkasse die freie Arztwahl durch, wurde später Dezernent des Fürsorge- und Jugendamtes, ehe er ein äußerst beliebter, aktiver und sozialer Bürgermeister der Stadt Frankfurt wurde
Gräfstraße (ungerade) 85 bis 85
Eduard Gräf (1870–1936). Ursprünglich Setzerlehrling, dann Gewerkschaftssekretär. Setzte als Leiter der Ortskrankenkasse die freie Arztwahl durch, wurde später Dezernent des Fürsorge- und Jugendamtes, ehe er ein äußerst beliebter, aktiver und sozialer Bürgermeister der Stadt Frankfurt wurde
Gräfstraße (ungerade) 39 bis 83
Eduard Gräf (1870–1936). Ursprünglich Setzerlehrling, dann Gewerkschaftssekretär. Setzte als Leiter der Ortskrankenkasse die freie Arztwahl durch, wurde später Dezernent des Fürsorge- und Jugendamtes, ehe er ein äußerst beliebter, aktiver und sozialer Bürgermeister der Stadt Frankfurt wurde
Gräfstraße (gerade)
Eduard Gräf (1870–1936). Ursprünglich Setzerlehrling, dann Gewerkschaftssekretär. Setzte als Leiter der Ortskrankenkasse die freie Arztwahl durch, wurde später Dezernent des Fürsorge- und Jugendamtes, ehe er ein äußerst beliebter, aktiver und sozialer Bürgermeister der Stadt Frankfurt wurde
Ginnheimer Straße
Ginnheimer Landstraße (ungerade) 1 bis 45
Ginnheimer Landstraße (gerade) 2 bis 42
Ginnheimer Feldweg
Georg-Voigt-Straße
Dr. Georg Voigt (1866–1927), Frankfurter Oberbürgermeister von 1912 bis 1924, also vor allem während des Ersten Weltkrieges. Ihm gelang es, die schwierigen Finanzen der Stadt wieder in Ordnung zu bringen.Bereits 1935–1945 war die heutige Friedlebenstraße nach ihm benannt worden.Albrecht von Roon (1803–1879) war preußischer Kriegsminister.
Georg-Speyer-Straße
Der Bankier Georg Speyer (1835–1902), jüdischer Chef des Bankhauses Lazard-Speyer-Ellissen, stellte mit seiner Frau Franziska der Stadt Frankfurt die immense Summe von sechs Millionen Mark für kulturelle und Wohlfahrtszwecke zur Verfügung. Mit dieser Finanzspritze konnte u.a. das „Georg-Speyer-Haus“ als Forschungsstätte für die Chemotherapie gebaut werden.Prof. August von Parseval (1861–1942), Major, Luftschiffbauer wurde 2003 im Stadtteil Bockenheim eine neue Parsevalstraße gewidmet.
Gebrüder-Wright-Straße
Die Gebrüder Wright, Orville (1871–1948) und Wilbur Wright (1867–1912) sind die Erfinder des motorgetriebenen Flugzeuges und führten die ersten gesteuerten Motorflüge der Welt nach dem Prinzip „schwerer als Luft“ durch.
Galvanistraße
Luigi Galvani (1737–1798), italienischer Arzt, Anatom und Biophysiker. Galvani studierte anfangs Theologie, später Medizin, wurde 1762 Professor der Medizin zu Bologna und 1775 der praktischen Anatomie. Durch Zufall entdeckte er den nach ihm benannten Galvanismus und schuf durch seine Beobachtungen die Voraussetzungen für die Galvanischen Zellen.
Funckstraße
Karl-Ludwig Funck (1852–1918), langjähriges Mitglied der Stadtverordnetenversammlung.
Fröbelstraße
Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782–1852), Pädagoge (Schüler Pestalozzis). 1840 gründete Fröbel den ersten deutschen „Kindergarten“ in Bad Blankenburg
Fritzlarer Straße
Fritzlar, Stadt im Schwalm-Eder-Kreis.