Ernst Moritz Arndt (1769–1860), deutscher Dichter mit stark nationalistischer, antifranzösischer, teilweise antisemitischer Prägung, Abgeordneter bei der Frankfurter Nationalversammlung 1848. In gewisser Hinsicht Begründer der Deutschen Burschenschaften.
An der Dammheide
An den Katharinenhöfen
Katharina zum Rebstock, legendäre Stifterin des 14. Jahrhunderts, mit deren Stiftungsvermögen das Katharinenkloster in Frankfurt gebaut werden konnte.
An den Bangerten
Bangert ist eine süddeutsch-mundartliche Variante von Baumgarten oder Obstgarten.
Am Weingarten
Am Römerhof (ungerade)
Am Römerhof (gerade) 4 bis 36
Am Römerhof (gerade) 2
Am Römerhof (gerade) 2
Am Leonhardsbrunn
Nach einer Quelle auf einem Acker, der dem Leonhardsstift gehörte. Heute liegt er im Palmengarten und speist den großen Weiher.
Am Dammgraben
Albert-Linel-Straße
Albert Linel (1833–1916) war ein Frankfurter Kunstsammler und Mäzen, begraben auf dem jüdischen Friedhof. Er vermachte seine bedeutende Sammlung dem Museum für angewandte Kunst unter der Bedingung, dass sein Name erhalten bliebe. Deswegen überstand diese jüdische Straßenbezeichnung als einzige das Dritte Reich.
Adalbertstraße (ungerade)
Adalbert Hengsberger (1853–1923) war der letzte Bockenheimer Bürgermeister vor der Eingemeindung nach Frankfurt.
Adalbertstraße (gerade)
Adalbert Hengsberger (1853–1923) war der letzte Bockenheimer Bürgermeister vor der Eingemeindung nach Frankfurt.
Rüsterstraße
Nach dem Rüstersee, einem Fischteich vor dem Bockenheimer Tor. Der Name rührt von der veralteten Bezeichnung für die Ulmen, die bis ins 19. Jahrhundert am Ufer des Sees standen (siehe auch die benachbarte Ulmenstraße).
Römischer Ring
Rohmerstraße
Wilhelm Rohmer (1859–1912), trat 1910 Teile seines großen Grundbesitzes (ca. 2,2 ha) in Bockenheim zum Wohnungsbau an der Leipziger Straße an die Stadt ab.
Rohmerplatz
Wilhelm Rohmer (1859–1912), trat 1910 Teile seines großen Grundbesitzes (ca. 2,2 ha) in Bockenheim zum Wohnungsbau an der Leipziger Straße an die Stadt ab.