Varrentrappstraße (ungerade) 7 bis 9

Geheimer Sanitätsrat Johann Georg Varrentrapp (1809–1886), Arzt, wurde Direktor der Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Stadtverordneter von 1867 bis 1884. Federführend für den Bau einer städtischen Kanalisation und die Einrichtung von Ferienkolonien für Schulkinder. Bis 1947 Manteuffelstraße nach Edwin von Manteuffel (1809–1885), Generalfeldmarschall und Reichsstatthalter von Elsaß-Lothringen.

Varrentrappstraße (ungerade) 47 bis 75

Geheimer Sanitätsrat Johann Georg Varrentrapp (1809–1886), Arzt, wurde Direktor der Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Stadtverordneter von 1867 bis 1884. Federführend für den Bau einer städtischen Kanalisation und die Einrichtung von Ferienkolonien für Schulkinder. Bis 1947 Manteuffelstraße nach Edwin von Manteuffel (1809–1885), Generalfeldmarschall und Reichsstatthalter von Elsaß-Lothringen.

Varrentrappstraße (gerade)

Geheimer Sanitätsrat Johann Georg Varrentrapp (1809–1886), Arzt, wurde Direktor der Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Stadtverordneter von 1867 bis 1884. Federführend für den Bau einer städtischen Kanalisation und die Einrichtung von Ferienkolonien für Schulkinder. Bis 1947 Manteuffelstraße nach Edwin von Manteuffel (1809–1885), Generalfeldmarschall und Reichsstatthalter von Elsaß-Lothringen.

Ursinusstraße

Carl Oskar Ursinus (1878–1952) war deutscher Flugpionier und Begründer des deutschen Segelflugsports auf der Wasserkuppe (Rhön).

Ulmenstraße

Nach den vielen Ulmen, die früher die Straße säumten. So einfach ist mancher Straßenname herzuleiten.

Tornowstraße

Eugen Tornow (1834–1908), Bauunternehmer. 1902 Stiftung für wissenschaftliche Zwecke, die zum Ausbau des Physikalischen Vereins verwendet wurde.

Theodor-W.-Adorno-Platz

Theodor W. Adorno (1903–1969), geboren in Frankfurt, Sozialphilosoph, der aufgrund seiner jüdischen Abstammung 1938 ins Exil ging, 1949 zurückkehrte und als Professor an der Uni Frankfurt lehrte. Spielte eine bedeutende Rolle bei der 68er-Bewegung, als deren geistiger Ziehvater er geziehen wurde. Im Jahre 2014 wurde der ehemalige Theodor-W.-Adorno-Platz an der Varrentrappstraße/Robert-Mayer-Straße/Emil-Sulzbach-Straße in Tilly-Edinger-Platz umbenannt. Somit wurde der Name frei; am 4. Februar 2015 wurde ein Platz hinter dem ehemaligen IG-Farben-Haus auf dem Campus-Westend-Gelände (der sog. Campusplatz) in Theodor-W.-Adorno-Platz umbenannt. Mit der Hausnummer 1 ist dies die neue, offizielle Adresse der Goethe Universität.

Theodor-Heuss-Allee (ungerade) 51 bis 51

Theodor Heuss (1884–1963), erster Bundespräsident von 1949 bis 1959, Gründungsmitglied der FDP, Mitglied im Parlamentarischen Rat, der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland entwarf. Im Dritten Reich zeitweise mit Schreibverbot belegt.

Theodor-Heuss-Allee (ungerade) 5 bis 25

Theodor Heuss (1884–1963), erster Bundespräsident von 1949 bis 1959, Gründungsmitglied der FDP, Mitglied im Parlamentarischen Rat, der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland entwarf. Im Dritten Reich zeitweise mit Schreibverbot belegt.

Theodor-Heuss-Allee (ungerade) 1 bis 3

Theodor Heuss (1884–1963), erster Bundespräsident von 1949 bis 1959, Gründungsmitglied der FDP, Mitglied im Parlamentarischen Rat, der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland entwarf. Im Dritten Reich zeitweise mit Schreibverbot belegt.

Theodor-Heuss-Allee (gerade) 70 bis 112

Theodor Heuss (1884–1963), erster Bundespräsident von 1949 bis 1959, Gründungsmitglied der FDP, Mitglied im Parlamentarischen Rat, der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland entwarf. Im Dritten Reich zeitweise mit Schreibverbot belegt.

Theodor-Heuss-Allee (gerade) 44 bis 50

Theodor Heuss (1884–1963), erster Bundespräsident von 1949 bis 1959, Gründungsmitglied der FDP, Mitglied im Parlamentarischen Rat, der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland entwarf. Im Dritten Reich zeitweise mit Schreibverbot belegt.

Theodor-Heuss-Allee (gerade) 2 bis 2

Theodor Heuss (1884–1963), erster Bundespräsident von 1949 bis 1959, Gründungsmitglied der FDP, Mitglied im Parlamentarischen Rat, der das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland entwarf. Im Dritten Reich zeitweise mit Schreibverbot belegt.

Taunusanlage fortlaufend 12 bis 21

Diese drei Straßen befinden sich am früheren Standort des ersten Frankfurter Bahnhofs, des 1839 eröffneten Taunusbahnhofs, der Endstation der Taunus-Eisenbahn.

Sophienstraße (ungerade) 125 bis 131

Nach Sophie von Brabant, der 1224 geborenen Tochter der hl. Elisabeth von Thüringen, von der die Fürsten von Hessen abstammen. Bockenheim gehörte von 1736 bis 1866 zum Fürstentum Hessen-Kassel und wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet, der bisherige Name Bismarckstraße musste aufgegeben werden.

Sophienstraße (ungerade) 1 bis 121

Nach Sophie von Brabant, der 1224 geborenen Tochter der hl. Elisabeth von Thüringen, von der die Fürsten von Hessen abstammen. Bockenheim gehörte von 1736 bis 1866 zum Fürstentum Hessen-Kassel und wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet, der bisherige Name Bismarckstraße musste aufgegeben werden.

Sophienstraße (gerade)

Nach Sophie von Brabant, der 1224 geborenen Tochter der hl. Elisabeth von Thüringen, von der die Fürsten von Hessen abstammen. Bockenheim gehörte von 1736 bis 1866 zum Fürstentum Hessen-Kassel und wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet, der bisherige Name Bismarckstraße musste aufgegeben werden.