Grotefendstraße

Georg Friedrich Grotefend (1775–1853), deutscher Sprachwissenschaftler und Altphilologe, der ab 1797 als Lehrer, später Rektor des heutigen Lessinggymnasiums, wirkte. Er entzifferte als Erster die Keilschrift der prähistorischen Zeit.

Grommetstraße

Alteingesessene Eschersheimer Familie. Von 1685 bis 1697 war ein Joh. Phil. Grommet Pfarrer an der evangelisch-lutherischen Kirche in Ginnheim.

Gravensteiner-Platz

Der Gravensteiner, eine Apfelsorte, stammt vermutlich aus Gravenstein (dänisch: Gråsten) an der Flensburger Förde in Sütjütland (Dänemark).

Grafenstraße

Damit wird der Grafen von Hanau gedacht, die lange Zeit die Herrschaft in Eckenheim innehatten.

Goldpeppingstraße

Goldpepping, alte und sehr gute Apfelsorte, eingedeutscht von der englischen Bezeichnung „Golden Pippin“.

Ginnheimer Stadtweg (ungerade) 57 bis 57

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.

Ginnheimer Stadtweg (ungerade) 105 bis 163

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.

Ginnheimer Stadtweg (gerade) 50 bis 90

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.

Ginnheimer Stadtweg (gerade) 100 bis 158

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.

Ginnheimer Mühlgasse

Das Mühlgebäude ist in der Ginnheimer Mühlgasse 16 noch heute zu erkennen. Sogar das Mühlrad ist angeblich noch vorhanden. Betrieben wurde die Mühle mit Wasser, das am Hochwehr gesammelt und über einen Kanal nach unten geleitet wurde.