Am Hopfengarten

Zur damaligen Reichsburg und späteren Schloss in Rödelheim gehörender Pflanzgarten.

Am Hohen Weg

Der alte Weg nach Ginnheim war wegen der häufigen Überschwemmungen durch die Nidda aufgeschüttet und wurde daher der „Hohe Pfad“ genannt.

Am Fischstein (ungerade) 45 bis 69

Flurbezeichnung. Dort stand ein Grenzstein, der die Fischereirechte auf der Nidda zwischen den Grafen Solms-Rödelheim und der Stadt Frankfurt markierte.

Am Fischstein (ungerade) 29 bis 33

Flurbezeichnung. Dort stand ein Grenzstein, der die Fischereirechte auf der Nidda zwischen den Grafen Solms-Rödelheim und der Stadt Frankfurt markierte.

Am Fischstein (gerade) 46 bis 70

Flurbezeichnung. Dort stand ein Grenzstein, der die Fischereirechte auf der Nidda zwischen den Grafen Solms-Rödelheim und der Stadt Frankfurt markierte.

Am Fischstein (gerade) 2 bis 38

Flurbezeichnung. Dort stand ein Grenzstein, der die Fischereirechte auf der Nidda zwischen den Grafen Solms-Rödelheim und der Stadt Frankfurt markierte.

Am Ellerfeld

Eller ist das niederdeutsche Wort für die Grauerle, eine Baumart aus der Familie der Birken. Nach anderer Deutung soll Eller gleichbedeutend gewesen sein mit Wüstland, also ungenutzter Wildnis.

Am Alten See

Nach dem Flurnamen Alter See, gebildet durch den Kalkentalbach.

Rossittener Straße

Rossitten, russisch Rybatschi, Ortschaft auf der Kurischen Nehrung bei Königsberg in Ostpreußen, heute Oblast Kaliningrad. Traditionsreiche Vogelwarte, die von dem deutschen Ornithologen Johannes Thienemann 1901 gegründet wurde und auch heute noch existiert.

Roßbachstraße

Philipp Roßbach, Weißbinder aus Hausen, baute viele Häuser in dieser ursprünglichen Privatstraße.

Röderichstraße

Andreas Röderich, Baudezernent der bis 1900 selbständigen Stadt Rödelheim, baute die an dieser Straße liegende Siedlung.