Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Frankfurter Straßen
Hansaallee (ungerade) 109 bis 145
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Hansaallee (ungerade) 3 bis 29
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Hansaallee (ungerade) 41 bis 41
Die Freie Reichsstadt Frankfurt war nicht Mitglied der Hanse, sondern des Rheinischen Städtebunds, trotzdem erinnert eine Straße an die erfolgreiche Union nordeuropäischer Stadtstaaten im späten Mittelalter
Hansenweg
Nach dem Johanniterorden in Frankfurt.
Hansteinstraße
Der kaiserliche Oberst Konrad von Hanstein bewies während der dreiwöchigen Belagerung von Frankfurt 1552 durch die protestantischen Fürsten sein Können. Die Stadt konnte gehalten und eine Plünderung verhindert werden.
Hardenbergstraße
Karl August Fürst von Hardenberg (1750–1822), preußischer Staatsmann und Reformer.
Harheimer Stadtweg
Harheimer Weg
Harkortstraße
Friedrich Harkort (1793–1880), Industrieller und Politiker, auch als „Vater des Ruhrgebiets“ betitelt. Aus der von ihm gegründeten Firma, in der er vorbildlich eine Betriebskrankenkasse einführte, ging später die Demag hervor.
Harry-Fuld-Straße
Harry Fuld (1879–1932), deutscher Industrieller. 1899 gründete Fuld zusammen mit Carl Lehner (1871–1969) in Frankfurt die Deutsche Privat Telephon Gesellschaft H. Fuld & Co, aus der nach Auftragsboykott und Arisierung 1937 die Telefonbau & Normalzeit GmbH (T&N), heute Tenovis, hervorging.
Harthweg
Harth ist die frühere Bezeichnung für Wald, der Weg führt in den Schwanheimer Wald.
Hartmann-Ibach-Straße
Hartmann Ibach (um 1487–1533), war ein Theologe (Franziskaner) und evangelischer Prediger der Reformationszeit. 1522 hielt er in Frankfurt die ersten evangelischen Predigten in der Katharinenkirche. Der Rat der Stadt verweigerte die vom Bischof von Mainz geforderte Auslieferung, Frankfurt wandte sich dem neuen protestantischen Glauben zu. Bis 1945 hatte die Hartmann-Ibach-Straße den Verlauf der heutigen Hallgartenstraße. Mit Wirkung vom 9. August 1945 wurde die Wiesenstraße nordwestlich der Burgstraße in Hartmann-Ibach-Straße umbenannt, wobei die Hausnummerierung beibehalten wurde, so dass die Hartmann-Ibach-Straße mit 51 bzw. 54 beginnt. Gleichzeitig wurde die alte Hartmann-Ibach-Straße in Hallgartenstraße umbenannt.
Hartmannsweilerstraße (gerade) 12 bis 50
Der Hartmannswillerkopf, französisch Vieil Armand (956 m) bei Mülhausen in den Vogesen war einer der am schwersten umkämpften Punkte der Front des Ersten Weltkrieges. Im Laufe von zwei Jahren starben an diesem Vogesenpass etwa 30.000 deutsche und französische Soldaten, ohne dass eine der beiden Seiten größere Erfolge erzielen konnte.
Hartmannsweilerstraße (gerade) 50 bis 102
Der Hartmannswillerkopf, französisch Vieil Armand (956 m) bei Mülhausen in den Vogesen war einer der am schwersten umkämpften Punkte der Front des Ersten Weltkrieges. Im Laufe von zwei Jahren starben an diesem Vogesenpass etwa 30.000 deutsche und französische Soldaten, ohne dass eine der beiden Seiten größere Erfolge erzielen konnte.
Hartmannsweilerstraße (ungerade) 11 bis 49
Der Hartmannswillerkopf, französisch Vieil Armand (956 m) bei Mülhausen in den Vogesen war einer der am schwersten umkämpften Punkte der Front des Ersten Weltkrieges. Im Laufe von zwei Jahren starben an diesem Vogesenpass etwa 30.000 deutsche und französische Soldaten, ohne dass eine der beiden Seiten größere Erfolge erzielen konnte.
Hartmannsweilerstraße (ungerade) 55 bis 103
Der Hartmannswillerkopf, französisch Vieil Armand (956 m) bei Mülhausen in den Vogesen war einer der am schwersten umkämpften Punkte der Front des Ersten Weltkrieges. Im Laufe von zwei Jahren starben an diesem Vogesenpass etwa 30.000 deutsche und französische Soldaten, ohne dass eine der beiden Seiten größere Erfolge erzielen konnte.
Hartmannweg
Johann Anton Hartmann, von 1862 bis 1867 letzter Major und Kommandant des Frankfurter Löschbataillons, aus dem sich die Berufsfeuerwehr entwickelte.
Haselnußpfad
Hasengasse
In der Straße stand einst das Haus „Zu den drei Hasen“. Hier wohnte im Haus Nr. 3 Johann Christian Senckenberg (Zählung weicht von der heutigen Zählung der Hausnummern ab).