Peter Hafner, von 1867 bis 1888 letzter Ehrenbürgermeister von Griesheim.
Frankfurter Straßen
Hafnerstraße (ungerade)
Peter Hafner, von 1867 bis 1888 letzter Ehrenbürgermeister von Griesheim.
Hagebuttenweg
Hagenstraße
Gotthilf Heinrich Ludwig Hagen (1797–1884), Oberbaurat und Altmeister des deutschen Wasserbaus
Hahnbergweg
Der Hahnberg, an der südlichen Stadtgrenze von Niedernhausen im Rheingau-Taunus-Kreis gelegener 447 m hoher Berg.
Hahnenkammstraße
Der Hahnenkamm (Spessart), 437 m hohe Erhebung im Vorspessart, Region Bayerischer Untermain. Besonders beliebt bei Mountainbikern und Wanderern.
Hahnstraße (gerade) 2 bis 20
Bankier L. Anton Hahn (1825–1907) besaß in Niederrad ein Landgut. Das ihm gehörende Bankhaus wurde 1872 in Deutsche Effecten- und Wechselbank umbenannt. Der „Merkurbrunnen“ vor der Frankfurter Messe wurde von seinen Söhnen 1916 zu seinem Andenken gestiftet.
Hahnstraße (gerade) 30 bis 76
Bankier L. Anton Hahn (1825–1907) besaß in Niederrad ein Landgut. Das ihm gehörende Bankhaus wurde 1872 in Deutsche Effecten- und Wechselbank umbenannt. Der „Merkurbrunnen“ vor der Frankfurter Messe wurde von seinen Söhnen 1916 zu seinem Andenken gestiftet.
Hahnstraße (ungerade) 25 bis 55
Bankier L. Anton Hahn (1825–1907) besaß in Niederrad ein Landgut. Das ihm gehörende Bankhaus wurde 1872 in Deutsche Effecten- und Wechselbank umbenannt. Der „Merkurbrunnen“ vor der Frankfurter Messe wurde von seinen Söhnen 1916 zu seinem Andenken gestiftet.
Hahnstraße (ungerade) 3 bis 9
Bankier L. Anton Hahn (1825–1907) besaß in Niederrad ein Landgut. Das ihm gehörende Bankhaus wurde 1872 in Deutsche Effecten- und Wechselbank umbenannt. Der „Merkurbrunnen“ vor der Frankfurter Messe wurde von seinen Söhnen 1916 zu seinem Andenken gestiftet.
Hahnstraße (ungerade) 85 bis 87
Bankier L. Anton Hahn (1825–1907) besaß in Niederrad ein Landgut. Das ihm gehörende Bankhaus wurde 1872 in Deutsche Effecten- und Wechselbank umbenannt. Der „Merkurbrunnen“ vor der Frankfurter Messe wurde von seinen Söhnen 1916 zu seinem Andenken gestiftet.
Haigerer Straße
Haiger, Stadt im Lahn-Dill-Kreis
Hainbuchenstraße
Hainer Hof
Das Zisterzienserkloster Haina erbaute dicht beim Dom die Bernhardskapelle an der Stelle, an der 1146 der Hl. Bernhard von Clairvaux wohnte, als er zum zweiten Kreuzzug aufrief. In der Reformationszeit gingen die Güter des Klosters in den Besitz des Landgrafen Philipp von Hessen über.
Hainer Weg
Diese alte Landstraße führte zur Burg Hayn (auch Hain) in Dreieichenhain in der heutigen Stadt Dreieich. Dort war der Sitz der Vogtei zur Verwaltung des heutigen Stadtwaldes.
Haingasse
Sie bildete einen Teil der Landwehr, die von den Grafen von Hanau um Bergen gelegt wurde. Diese bestand aus einem Graben und Gebück, also einem quasi undurchdringlichen, miteinander verflochtenen Dornengebüsch.
Haingrabenstraße
Praunheim war durch einen Haingraben geschützt, dessen Verlauf im alten Dorfkern noch zu erkennen ist. Er war mit Dornengebüsch und Bäumen gesichert und sollte Überfälle und Diebstahl verhindern.
Haintalstraße
Die Haingasse bildete einen Teil der Landwehr, die von den Grafen von Hanau um Bergen gelegt wurde. Diese bestand aus einem Graben und Gebück, also einem quasi undurchdringlichen, miteinander verflochtenen Dornengebüsch.
Hakengasse
Hallgartenstraße
Charles Hallgarten (1838–1908), Teilhaber des New Yorker Bankhauses Hallgarten & Co., jüdischer Deutsch-Amerikaner und großer Frankfurter Philanthrop, der sich 1877 in Frankfurt niederließ. Er engagierte sich in sozialen Projekten und förderte diverse Stiftungen für Wohlfahrts- und Fürsorgeeinrichtungen sowie zum Ausbau des Volksbildungswesens und des sozialen Wohnungsbaus.