Benannt nach dem dortigen Haus zum Elefanten
Frankfurter Straßen
Elektronstraße (gerade) 2 bis 40
Die 1856 gegründete Chemische Fabrik Griesheim-Elektron schloss sich 1925 der I.G. Farben AG an. Heute eingegliedert in die Clariant-Gruppe.
Elektronstraße (gerade) 58 bis 100
Die 1856 gegründete Chemische Fabrik Griesheim-Elektron schloss sich 1925 der I.G. Farben AG an. Heute eingegliedert in die Clariant-Gruppe.
Elektronstraße (ungerade) 1 bis 27
Die 1856 gegründete Chemische Fabrik Griesheim-Elektron schloss sich 1925 der I.G. Farben AG an. Heute eingegliedert in die Clariant-Gruppe.
Elektronstraße (ungerade) 31 bis 89
Die 1856 gegründete Chemische Fabrik Griesheim-Elektron schloss sich 1925 der I.G. Farben AG an. Heute eingegliedert in die Clariant-Gruppe.
Eleonore-Sterling-Straße
Eleonore Sterling (1925–1968), Politologin. Autorin von: Die Geschichte der Juden in Deutschland.
Elisabeth-Kuhn-Straße
Elisabeth Kuhn (1885–1977), erste Werksärztin der Hoechst AG und Leiterin der werkseigenen Entbindungsstation, des sogenannten „Storchennests“.
Elisabeth-Schwarzhaupt-Anlage
Elisabeth Schwarzhaupt (1901–1986), aus Frankfurt gebürtige CDU-Politikerin. Sie war von 1961 bis 1966 Bundesministerin für das Gesundheitswesen und damit die erste Frau, die das Amt eines Bundesministers bekleidete.
Elisabeth-Selbert-Platz
Elisabeth Selbert (1896–1986), aus Kassel stammende SPD-Politikerin und Juristin. Sie war eine der vier Mütter des Grundgesetzes und zu großen Teilen für die Durchsetzung des Gleichberechtigungsartikels (Art. 3 GG) verantwortlich.
Elisabeth-Winterhalter-Straße
Elisabeth Hermine Winterhalter (1856–1952), erste deutsche Chirurgin, lebte ab 1911 in Hofheim am Taunus zusammen mit der Kunstmalerin Ottilie W. Roederstein, mit der sie die Röderstein-Winterhalter’sche Stiftung errichtete.
Elisabethenplatz
Elisabeth von Thüringen (1207–1231), Landgräfin von Thüringen, Stammmutter der Landgrafen von Hessen, starb in Marburg. Wegen ihrer Wohltätigkeit sehr beliebt und schon 1235 heiliggesprochen. Patronin von Thüringen und Hessen sowie dem Deutschherrnorden, der in Sachsenhausen eine Kommende besaß.
Elisabethenstraße
Elisabeth von Thüringen (1207–1231), Landgräfin von Thüringen, Stammmutter der Landgrafen von Hessen, starb in Marburg. Wegen ihrer Wohltätigkeit sehr beliebt und schon 1235 heiliggesprochen. Patronin von Thüringen und Hessen sowie dem Deutschherrnorden, der in Sachsenhausen eine Kommende besaß.
Elkenbachstraße (gerade) 2 bis 36
Der Elkenbach entspringt im Günthersburgpark. Längst unterirdisch. Ob er seinen Namen, wie behauptet, tatsächlich den an seinem Bachlauf einmal weidenden Elchen verdankt, sei dahingestellt. Klingt aber irgendwie gut.
Elkenbachstraße (gerade) 40 bis 64
Der Elkenbach entspringt im Günthersburgpark. Längst unterirdisch. Ob er seinen Namen, wie behauptet, tatsächlich den an seinem Bachlauf einmal weidenden Elchen verdankt, sei dahingestellt.
Elkenbachstraße (ungerade)
Der Elkenbach entspringt im Günthersburgpark. Längst unterirdisch. Ob er seinen Namen, wie behauptet, tatsächlich den an seinem Bachlauf einmal weidenden Elchen verdankt, sei dahingestellt.
Ella-Bergmann-Michel-Straße
Ella Bergmann-Michel (1895–1971), deutsche Malerin, Fotografin und Dokumentarfilmerin. 1931 gründete sie unter Einfluss der architektonischen Reformbewegung „Das Neue Frankfurt“. Sie erhielt von den Nationalsozialisten 1933 Berufsverbot.
Ellerstraße
Der Name leitet sich von einem Bachlauf her, der den Namen Eller getragen hat, er existiert heute nicht mehr.
Elli-Lucht-Park
Elli Lucht (1906–1974), Niederräder Stifterin
Elly-Beinhorn-Straße
Elly Rosemeyer-Beinhorn (1907–2007), berühmte Kunstfliegerin, stellte in den 30er Jahren mehrere Langstreckenflugrekorde auf, war verheiratet mit dem legendären, 1938 tödlich verunglückten Bernd Rosemeyer
Elly-Heuss-Knapp-Straße
Elly Heuss-Knapp (1881–1952), Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss, deutsche Politikerin, Sozialreformerin und die Gründerin des Deutschen Müttergenesungswerks.