Bönstadt, Stadtteil von Niddatal im Wetteraukreis
Frankfurter Straßen
Bornemannstraße
Wilhelm Bornemann, erster Frankfurter Stadtschulrat, von 1847 bis 1896 in Diensten der Stadt.
Börneplatz
Der nach dem jüdischen Frankfurter Dichter Ludwig Börne benannte Platz befindet sich an der Stelle der mittelalterlichen Judengasse, des jüdischen Ghettos. Bis zur Zerstörung 1938 stand hier die Börneplatzsynagoge.Im Zuge der Arisierung 1933 bekam der Platz den Namen Dominikanerplatz nach dem benachbarten Dominikanerkloster. Erst 1978 erhielt er seinen alten Namen zurück.Die Börnestraße, umbenannt in Großer Wollgraben, bekam 1945 ihren alten Namen wieder, wurde aber später erneut umbenannt in An der Staufenmauer.
Bornheimer Fünffingerplätzchen
Ein winziges Plätzchen im Gassengewirr östlich des Römerbergs. Wie die fünf Finger einer Hand mündeten Schwertfegergasse, Drachengasse, Goldhutgasse, Flößergasse und Römergasse auf den Platz im Herzen der Altstadt, auf dem ein kleiner Brunnen stand und der vor der Vernichtung 1944 eine bekannte Sehenswürdigkeit und beliebtes Postkartenmotiv war.
Bornheimer Fünffingerplätzchen
Ein winziges Plätzchen im Gassengewirr östlich des Römerbergs. Wie die fünf Finger einer Hand mündeten Schwertfegergasse, Drachengasse, Goldhutgasse, Flößergasse und Römergasse auf den Platz im Herzen der Altstadt, auf dem ein kleiner Brunnen stand und der vor der Vernichtung 1944 eine bekannte Sehenswürdigkeit und beliebtes Postkartenmotiv war.
Bornheimer Landstraße (gerade) 2 bis 38
Bornheimer Landstraße (gerade) 42 bis 64
Bornheimer Landstraße (ungerade) 1 bis 45
Bornheimer Landstraße (ungerade) 49 bis 79
Bornheimer Landwehr (gerade)
Teil der Frankfurter Landwehr, die im Mittelalter errichtet wurde, um das Stadtgebiet zu schützen. Sie bestand meist aus Doppelgräben, zwischen denen Dornenhecken das Überwinden erschwerten.
Bornheimer Landwehr (ungerade)
Teil der Frankfurter Landwehr, die im Mittelalter errichtet wurde, um das Stadtgebiet zu schützen. Sie bestand meist aus Doppelgräben, zwischen denen Dornenhecken das Überwinden erschwerten.
Bornweg
Bornweidstraße
Bornwiesenweg (gerade) 18 bis 34
Bornwiesenweg (gerade) 2 bis 14
Bornwiesenweg (ungerade) 43 bis 55
Bornwiesenweg (ungerade) 61 bis 81
Börsenplatz
Hier steht das aus dem Fernsehen bekannte Gebäude der Frankfurter Wertpapierbörse.Die Nationalsozialisten waren mit dem Ruf der Bankenmetropole nicht einverstanden und benannten den Platz kurzerhand nach der paramilitärischen Sturmabteilung.
Börsenstraße
Hier steht das aus dem Fernsehen bekannte Gebäude der Frankfurter Wertpapierbörse.Die Nationalsozialisten waren mit dem Ruf der Bankenmetropole nicht einverstanden und benannten den Platz kurzerhand nach der paramilitärischen Sturmabteilung.
Borsigallee (gerade) 2 bis 24
Johann Friedrich August Borsig (1804–1854), deutscher Unternehmer und Gründer der Borsig-Werke.