Ludwig Friedrich Wilhelm Freiherr von Wiesenhütten (1786–1859), großzügiger Philanthrop, vererbte sein riesiges Vermögen einem „Versorgungshaus“. Das „Wiesenhüttenstift“, heute ein Altenwohn- und -pflegeheim, existiert noch heute am Gravensteiner Platz (Preungesheim).
Frankfurter Straßen
Wiesenhüttenplatz (ungerade)
Ludwig Friedrich Wilhelm Freiherr von Wiesenhütten (1786–1859), großzügiger Philanthrop, vererbte sein riesiges Vermögen einem „Versorgungshaus“. Das „Wiesenhüttenstift“, heute ein Altenwohn- und -pflegeheim, existiert noch heute am Gravensteiner Platz (Preungesheim).
Wiesenhüttenstraße (gerade)
Ludwig Friedrich Wilhelm Freiherr von Wiesenhütten (1786–1859), großzügiger Philanthrop, vererbte sein riesiges Vermögen einem „Versorgungshaus“. Das „Wiesenhüttenstift“, heute ein Altenwohn- und -pflegeheim, existiert noch heute am Gravensteiner Platz (Preungesheim).
Wiesenhüttenstraße (ungerade)
Ludwig Friedrich Wilhelm Freiherr von Wiesenhütten (1786–1859), großzügiger Philanthrop, vererbte sein riesiges Vermögen einem „Versorgungshaus“. Das „Wiesenhüttenstift“, heute ein Altenwohn- und -pflegeheim, existiert noch heute am Gravensteiner Platz (Preungesheim).
Wiesenstraße (gerade)
Bis zur Eingemeindung 1878 hieß diese Bornheimer Straße Bleichstraße. Sie führte zu den Bornheimer Wiesen, wo sich früher große Bleichen befanden, also damals mit Hilfe von Sonnenlicht oder Wasser Textilien gebleicht wurden. Mit Wirkung vom 9. August 1945 wurde die Wiesenstraße nordwestlich der Burgstraße in Hartmann-Ibach-Straße umbenannt. Die Hausnummern wurden, wie vor der Straßenumbenennung, beibehalten, so dass die Hartmann-Ibach-Straße mit den Hausnummern 51 bzw. 54 beginnt.
Wiesenstraße (ungerade)
Bis zur Eingemeindung 1878 hieß diese Bornheimer Straße Bleichstraße. Sie führte zu den Bornheimer Wiesen, wo sich früher große Bleichen befanden, also damals mit Hilfe von Sonnenlicht oder Wasser Textilien gebleicht wurden. Mit Wirkung vom 9. August 1945 wurde die Wiesenstraße nordwestlich der Burgstraße in Hartmann-Ibach-Straße umbenannt. Die Hausnummern wurden, wie vor der Straßenumbenennung, beibehalten, so dass die Hartmann-Ibach-Straße mit den Hausnummern 51 bzw. 54 beginnt.
Wildenbruchstraße
Ernst von Wildenbruch (1845–1909), deutsch-nationaler Schriftsteller und Diplomat. Der Bismarckmythos im Kaiserreich wurde von ihm stark gefördert. Seine Werke sind heute praktisch vergessen.
Wildentenstraße
Wildgäßchen
Wildunger Straße
Bad Wildungen, Kurstadt (bis 2002 Staatsbad) im Landkreis Waldeck-Frankenberg.
Wilhelm-Beckel-Straße
Wilhelm Beckel (1892–1957), Lokalpolitiker in Sossenheim nach dem Zweiten Weltkrieg, 1947 maßgeblicher Mitbegründer des Volkshausvereins, dem es gelang, die Herausgabe des 1924 erbauten, im Dritten Reich enteigneten Volkshauses der Freien Turnerschaft zu erwirken.
Wilhelm-Beer-Weg
Wilhelm Amandus Beer (1837–1907), Frankfurter Maler, leitete ab 1897 das Meisteratelier für Malerei am Städel.
Wilhelm-Busch-Straße
Wer kennt nicht die Moritat „Max und Moritz“? Dieses in viele, auch tote Sprachen, übersetzte Werk stammt von Wilhelm Busch (1832–1908), dem Urvater des Comics.
Wilhelm-Epstein-Straße (gerade)
Dr. Wilhelm Epstein (1860–1941), Physiker und Frankfurter Stadtverordneter, Leiter des Frankfurter Bundes für Volksbildung, den er zu einer Volkshochschule ausbaute.
Wilhelm-Epstein-Straße (ungerade) 5 bis 93
Dr. Wilhelm Epstein (1860–1941), Physiker und Frankfurter Stadtverordneter, Leiter des Frankfurter Bundes für Volksbildung, den er zu einer Volkshochschule ausbaute.
Wilhelm-Epstein-Straße (ungerade) 95 bis 127
Dr. Wilhelm Epstein (1860–1941), Physiker und Frankfurter Stadtverordneter, Leiter des Frankfurter Bundes für Volksbildung, den er zu einer Volkshochschule ausbaute.
Wilhelm-Fay-Straße
Dr. Wilhelm Fay, Gründungsmitglied des Kreisverbandes Frankfurt der späteren CDU. Zeitweilig Bürgermeister der Stadt Frankfurt.
Wilhelm-Flögel-Ring
Wilhelm Flögel (1912–1991), Kommunalpolitiker der Gemeinde Nieder-Eschbach. Stadtältester der Stadt Frankfurt.
Wilhelm-Grandhomme-Straße
Dr. Wilhelm Grandhomme (1834–1907) war der erste Werksarzt der späteren Hoechst AG. 1873 richtete er dort eine Krankenstation ein und gilt als Pionier der Arbeitsmedizin.
Wilhelm-Gutbrod-Straße
Wilhelm Gutbrod (1890–1948) gründete 1925 in Ludwigsburg (Württemberg) seine Standard Fahrzeugfabrik GmbH und produzierte zuerst Motorräder später auch Automobile. 1951 Pionier der Otto-Direkteinspritzung bei einem PKW.