Emmerich Weismüller (1837–1909), Frankfurter Industrieller, Miteigentümer der um 1930 untergegangenen Maschinenfabrik Gebr. Weismüller in Bockenheim.
Frankfurter Straßen
Weißadlergasse
Benannt nach einem ehemaligen Haus Zum Weißen Adler
Weißdornweg
Weißfrauenstraße (gerade)
Die Weißfrauenkirche und das Kloster der Schwestern der Heiligen Magdalena existierten dort ab 1227. In der Reformationszeit aufgegeben, die Güter fielen an die Stadt. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht mehr aufgebaut.
Weißfrauenstraße (ungerade)
Die Weißfrauenkirche und das Kloster der Schwestern der Heiligen Magdalena existierten dort ab 1227. In der Reformationszeit aufgegeben, die Güter fielen an die Stadt. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht mehr aufgebaut.
Weißkirchener Weg (gerade)
Weißkirchen, seit 1972 Stadtteil von Oberursel im Hochtaunuskreis, grenzt direkt an Niederursel.
Weißkirchener Weg (ungerade)
Weißkirchen, seit 1972 Stadtteil von Oberursel im Hochtaunuskreis, grenzt direkt an Niederursel.
Weizengasse
Wellengasse
Reisigbündel, die sich die Oberräder zumeist im Winter im Wald für vielfältige Zwecke zurecht machten, waren hier gestapelt und wurden „Wellen“ genannt.
Welscher Weg (ungerade) 43 bis 43
Auf diesem Weg hinter dem Park Louisa wanderten die Mitglieder der Französisch-Reformierten Kirche zum Gottesdienst nach Neu-Isenburg, da ihnen die Ausübung ihres Glaubens in Frankfurt verwehrt war. Welsch war der meist abwertende Ausdruck für keltisch, romanisch, fremdländisch, siehe Welschschweiz, aber auch Rotwelsch.
Welscher Weg (ungerade) 45 bis 47
Welschgrabenstraße
Der Welschgraben verläuft in der Zeilsheimer, Sindlinger und Hattersheimer Gemarkung und stellte die Grenze zwischen germanischer und keltischer Bevölkerung dar, von der Siedlungsspuren in Zeilsheim gefunden wurden (siehe Welscher Weg in Sachsenhausen).
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsweg
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wenzelweg
Hektor Wenzel war Heddernheimer Bürgermeister von 1877 bis 1910.
Werftstraße
Werner-Bockelmann-Straße
Dr. Werner Bockelmann (1907–1968), deutscher Jurist und SPD-Politiker. Von 1957 bis 1964 Oberbürgermeister in Frankfurt. Sein Neffe ist der Liedermacher und Sänger Udo Jürgens.