Frankfurter Straßen

Untermainkai fortlaufend 1 bis 4

Uferpromenade und Hafenanlagen zwischen Alter Brücke und Friedensbrücke, mit den „Nizza-Gärten“, die bereits von 1866 bis 1875 angelegt wurden. Von 1933 bis 1945 umbenannt in Hermann-Göring-Ufer nach dem Reichsmarschall und Kriegsverbrecher Hermann Göring (1893–1946), einem maßgeblichen Exponenten des Nationalsozialismus.

Untermainkai fortlaufend 12 bis 15

Uferpromenade und Hafenanlagen zwischen Alter Brücke und Friedensbrücke, mit den „Nizza-Gärten“, die bereits von 1866 bis 1875 angelegt wurden. Von 1933 bis 1945 umbenannt in Hermann-Göring-Ufer nach dem Reichsmarschall und Kriegsverbrecher Hermann Göring (1893–1946), einem maßgeblichen Exponenten des Nationalsozialismus.

Untermainkai fortlaufend 17 bis 17

Uferpromenade und Hafenanlagen zwischen Alter Brücke und Friedensbrücke, mit den „Nizza-Gärten“, die bereits von 1866 bis 1875 angelegt wurden. Von 1933 bis 1945 umbenannt in Hermann-Göring-Ufer nach dem Reichsmarschall und Kriegsverbrecher Hermann Göring (1893–1946), einem maßgeblichen Exponenten des Nationalsozialismus.

Untermainkai fortlaufend 19 bis 44

Uferpromenade und Hafenanlagen zwischen Alter Brücke und Friedensbrücke, mit den „Nizza-Gärten“, die bereits von 1866 bis 1875 angelegt wurden. Von 1933 bis 1945 umbenannt in Hermann-Göring-Ufer nach dem Reichsmarschall und Kriegsverbrecher Hermann Göring (1893–1946), einem maßgeblichen Exponenten des Nationalsozialismus.

Untermainkai fortlaufend 66 bis 84

Uferpromenade und Hafenanlagen zwischen Alter Brücke und Friedensbrücke, mit den „Nizza-Gärten“, die bereits von 1866 bis 1875 angelegt wurden. Von 1933 bis 1945 umbenannt in Hermann-Göring-Ufer nach dem Reichsmarschall und Kriegsverbrecher Hermann Göring (1893–1946), einem maßgeblichen Exponenten des Nationalsozialismus.

Unterschweinstiege

Der Name erinnert an einen Forstbezirk des Stadtwalds, wo die Frankfurter vom 14. bis ins 19. Jahrhundert ihre Schweine hintrieben – die Tiere fanden dort reichlich Eicheln, an denen sie sich vor dem Winter sattfressen konnten.

Unterschweinstiegschneise

Der Name erinnert an einen Forstbezirk des Stadtwalds, wo die Frankfurter vom 14. bis ins 19. Jahrhundert ihre Schweine hintrieben – die Tiere fanden dort reichlich Eicheln, an denen sie sich vor dem Winter sattfressen konnten.

Ursinusstraße

Carl Oskar Ursinus (1878–1952) war deutscher Flugpionier und Begründer des deutschen Segelflugsports auf der Wasserkuppe (Rhön).

Usastraße

Nicht die USA, sondern der kleine Fluss Usa, an dem auch Usingen, Friedberg und Bad Nauheim liegen, gaben der Straße ihren Namen. Nebenfluss der Wetter, nach der die Wetterau benannt ist.

Utrilloweg

Maurice Utrillo (1883–1955) war ein französischer Maler.

Valentin-Schmetzer-Weg

Valentin Schmetzer (1877–1937), Sozialdemokrat und Widerstandskämpfer im Dritten Reich, wurde 1935 wegen „politischer Umtriebe“ verhaftet und zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt.

Valentin-Senger-Straße

Valentin Senger (1918–1997), in Frankfurt geboren und aus einer russisch-jüdischen Familie stammend, gehört zu den wichtigsten literarischen Chronisten dieser Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Senger Journalist, danach Redakteur beim Hessischen Rundfunk. Unter anderem schrieb er die Romane „Das Frauenbad – und andere jüdische Geschichten“ sowie „Kaiserhofstraße 12“.

Varrentrappstraße (gerade)

Geheimer Sanitätsrat Johann Georg Varrentrapp (1809–1886), Arzt, wurde Direktor der Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Stadtverordneter von 1867 bis 1884. Federführend für den Bau einer städtischen Kanalisation und die Einrichtung von Ferienkolonien für Schulkinder. Bis 1947 Manteuffelstraße nach Edwin von Manteuffel (1809–1885), Generalfeldmarschall und Reichsstatthalter von Elsaß-Lothringen.

Varrentrappstraße (ungerade) 47 bis 75

Geheimer Sanitätsrat Johann Georg Varrentrapp (1809–1886), Arzt, wurde Direktor der Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Stadtverordneter von 1867 bis 1884. Federführend für den Bau einer städtischen Kanalisation und die Einrichtung von Ferienkolonien für Schulkinder. Bis 1947 Manteuffelstraße nach Edwin von Manteuffel (1809–1885), Generalfeldmarschall und Reichsstatthalter von Elsaß-Lothringen.