Frankfurter Straßen

Schlickstraße

Kaspar Schlick war Kanzler unter Kaiser Siegmund und wurde 1424 mit dem Kühhornshof belehnt.

Schliemannweg

Johann Ludwig Heinrich Julius Schliemann (1822-1890) war ein deutscher Kaufmann, Archäologe sowie Pionier der Feldarchäologie. Als erster Forscher führte er Ausgrabungen im kleinasiatischen Hisarlık durch und fand die von ihm und zuvor schon anderen Forschern hier vermuteten Ruinen des bronzezeitlichen Trojas.

Schliephakestraße

Hofrat Theodor Schliephake (1808–1871) war Nassauischer Geschichtsschreiber und Direktor des Nassauischen Staatsarchivs in Idstein. Nied gehörte ab 1806 zum zeitweiligen Herzogtum Nassau, das 1866 in der preußischen Provinz Hessen-Nassau aufging.

Schlinkenweg

Alter Weg von Bornheim zur Römerstadt Nida (heute: Heddernheim) – Ein letzter Rest dieser Straße findet sich in Bornheim, benannt nach den Schlinken, ein anderer Begriff für Schlehen/Schwarzdorn (prunus spinosa).

Schloßstraße (gerade) 10 bis 76

Ehemalige Prachtstraße und Top-Adresse besserer Herrschaften des 19. Jahrhunderts, so benannt nach dem heute nicht mehr existenten Bernus-Schlösschen, das Henriette Amalie von Anhalt-Dessau für sich erbauen ließ. Bis 1830 hieß sie Schnellgasse, weil sie zu einem Schnellgalgen führte, an dem man Felddiebe für ihre Frevel bestrafte

Schloßstraße (gerade) 78 bis 126

Ehemalige Prachtstraße und Top-Adresse besserer Herrschaften des 19. Jahrhunderts, so benannt nach dem heute nicht mehr existenten Bernus-Schlösschen, das Henriette Amalie von Anhalt-Dessau für sich erbauen ließ. Bis 1830 hieß sie Schnellgasse, weil sie zu einem Schnellgalgen führte, an dem man Felddiebe für ihre Frevel bestrafte

Schloßstraße (ungerade) 5 bis 65

Ehemalige Prachtstraße und Top-Adresse besserer Herrschaften des 19. Jahrhunderts, so benannt nach dem heute nicht mehr existenten Bernus-Schlösschen, das Henriette Amalie von Anhalt-Dessau für sich erbauen ließ. Bis 1830 hieß sie Schnellgasse, weil sie zu einem Schnellgalgen führte, an dem man Felddiebe für ihre Frevel bestrafte

Schloßstraße (ungerade) 73 bis 129

Ehemalige Prachtstraße und Top-Adresse besserer Herrschaften des 19. Jahrhunderts, so benannt nach dem heute nicht mehr existenten Bernus-Schlösschen, das Henriette Amalie von Anhalt-Dessau für sich erbauen ließ. Bis 1830 hieß sie Schnellgasse, weil sie zu einem Schnellgalgen führte, an dem man Felddiebe für ihre Frevel bestrafte

Schmalkaldener Straße (gerade)

Schmalkalden ist eine Stadt im fränkisch geprägten Süden des Freistaats Thüringen. Die lange Zeit politisch-administrativ zu Hessen gehörende Fachwerk- und Hochschulstadt ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und liegt südwestlich des Thüringer Waldes.

Schmalkaldener Straße (ungerade) 13 bis 15

Schmalkalden ist eine Stadt im fränkisch geprägten Süden des Freistaats Thüringen. Die lange Zeit politisch-administrativ zu Hessen gehörende Fachwerk- und Hochschulstadt ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und liegt südwestlich des Thüringer Waldes.

Schmalkaldener Straße (ungerade) 19 bis 19

Schmalkalden ist eine Stadt im fränkisch geprägten Süden des Freistaats Thüringen. Die lange Zeit politisch-administrativ zu Hessen gehörende Fachwerk- und Hochschulstadt ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und liegt südwestlich des Thüringer Waldes.

Schmalkaldener Straße (ungerade) 7 bis 7

Schmalkalden ist eine Stadt im fränkisch geprägten Süden des Freistaats Thüringen. Die lange Zeit politisch-administrativ zu Hessen gehörende Fachwerk- und Hochschulstadt ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und liegt südwestlich des Thüringer Waldes.

Schmalkaldener Straße (ungerade) 9 bis 9

Schmalkalden ist eine Stadt im fränkisch geprägten Süden des Freistaats Thüringen. Die lange Zeit politisch-administrativ zu Hessen gehörende Fachwerk- und Hochschulstadt ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und liegt südwestlich des Thüringer Waldes.

Schmickbrücke

Johann Peter Wilhelm Schmick (1833 -1899) war ein deutscher Tiefbau-Ingenieur, der sich besonders um den Bau von Brücken und Wasserleitungen verdient machte. Er war gebürtiger Frankfurter.

Schmickstraße

Johann Peter Wilhelm Schmick (1833 -1899) war ein deutscher Tiefbau-Ingenieur, der sich besonders um den Bau von Brücken und Wasserleitungen verdient machte. Er war gebürtiger Frankfurter.

Schmidtbornstraße

Otto Schmidtborn war langjähriger evangelischer Pfarrer in Nied von 1892 bis 1917.

Schmidtstraße (gerade) 16 bis 16

Ernst Schmidt (1886–1938), Führer des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, das von den Nationalsozialisten bereits 1933 verboten und 1953 als „Bund aktiver Demokraten e.V.“ wiederbegründet wurde. Bis 1947 hieß die Straße Boelckestraße nach dem Jagdflieger Oswald Boelcke (1891–1916).