Nach der einstmals dort angesiedelten Weinwirtschaft Scharf, die einen großen Saal hatte. Dort trat der siebenjährige Mozart 1763 zu vier Konzerten auf.
Frankfurter Straßen
Schaubstraße
Carl Ludwig Schaub (1851–1905) stiftete eine Million Goldmark, mit der das Städel viele wertvolle Gemälde erwerben konnte.
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 1 bis 7
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 13 bis 39
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 41 bis 63
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 65 bis 103
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaumburger Straße
die Grafschaft Schaumburg war bis 1866 hessisches Territorium, wurde nach der Zerschlagung Preußens Niedersachsen zugeordnet.
Scheerengasse
Scheffelstraße (gerade) 2 bis 28
Joseph Victor von Scheffel (1826–1886), geboren in Karlsruhe, seinerzeit viel gelesener Schriftsteller und Dichter. Indirekter Begründer des Begriffes Biedermeier.
Scheffelstraße (gerade) 30 bis 32
Joseph Victor von Scheffel (1826–1886), geboren in Karlsruhe, seinerzeit viel gelesener Schriftsteller und Dichter. Indirekter Begründer des Begriffes Biedermeier.
Scheffelstraße (ungerade)
Joseph Victor von Scheffel (1826–1886), geboren in Karlsruhe, seinerzeit viel gelesener Schriftsteller und Dichter. Indirekter Begründer des Begriffes Biedermeier.
Scheidstraße
Nach einer alteingesessenen Eckenheimer Familie.
Scheidswaldstraße
Nach dem ehedem dort stehenden Scheidswald, der die Gemarkungen Bornheims und Frankfurts voneinander schied = trennte.
Schellenbergstraße
Karl Adolf Gottlieb Schellenberg (1764–1835), Nassauischer Geheimer Kirchen- und Oberschulrat aus Neuwied, trieb ab 1813 die nassauische Schulreform voran. Sossenheim gehörte lange zum Herzogtum Nassau.
Schellgasse
Schellingstraße
Friedrich Wilhelm Joseph Ritter von Schelling (1775 – 1854) war ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.
Schelmenburgplatz
Schelmenhäuserhof
Schelmenweg
Schenckstraße
Gottfried Anton Schenck, geboren 1699 in Wiesbaden, war von 1729 bis 1750 evang. Pfarrer in Rödelheim. Betätigte sich dann als Historiker in Wiesbaden.