Frankfurter Straßen

Rebstöcker Straße (gerade) 62 bis 80

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 19 bis 43

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 49 bis 49

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 53 bis 59

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 61 bis 127

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Weg

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstockpark

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rechneigrabenstraße

Der Rechneigraben war Teil der Frankfurter Stadtbefestigung, so benannt, weil das Rechneiamt, heute würde man dafür Stadtkämmerei sagen, dafür zuständig war.

Reichelstraße

Benannt nach dem Ginnheimer Bürgermeister Balthasar Reichel (1801–1879)

Reichenbacher Weg

Reichenbach, seit ca. 1972 Ortsteil von Waldems im Rheingau-Taunus-Kreis

Reichsburgstraße

Nach der ältesten Burg Rödelheims benannt, die aber längst nicht mehr existiert.

Reichsforststraße

Der dem Kaiser gehörende Reichsforst südlich des Mains, von dem der heutige Frankfurter Stadtwald nur ein kleiner Teil ist, unterstand einem vom Kaiser eingesetzten Vogt. 1372 kaufte Frankfurt den besagten Stadtwald.

Reifenberger Straße (gerade)

Oberreifenberg, Ortsteil von Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis. Von der vormaligen Burg Reifenberg sind nur noch Ruinen sichtbar. Das Adelsgeschlecht war bereits 1686 ausgestorben.

Reifenberger Straße (ungerade) 11 bis 61

Oberreifenberg, Ortsteil von Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis. Von der vormaligen Burg Reifenberg sind nur noch Ruinen sichtbar. Das Adelsgeschlecht war bereits 1686 ausgestorben.

Reifenberger Straße (ungerade) 73 bis 75

Oberreifenberg, Ortsteil von Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis. Von der vormaligen Burg Reifenberg sind nur noch Ruinen sichtbar. Das Adelsgeschlecht war bereits 1686 ausgestorben.

Reinborner Weg

Reinborn, Ortsteil von Waldems im Rheingau-Taunus-Kreis, am Feldberg gelegen.

Reineckstraße

Nach dem altadeligen Geschlecht derer von Reineck, denen eines der prächtigsten Gebäude in Frankfurt, das Reineck’sche Haus, gehörte, das nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg leider nicht mehr erstand. Auf dem ehemaligen Besitz in der Hasengasse wurde die heutige Kleinmarkthalle erbaut.

Reinganumstraße

Benannt nach der alten jüdischen Familie Reinganum, deren Name sich von ihrem Herkunftsort Rheingönheim bei Ludwigshafen am Rhein herleitet. Herausragender Vertreter wurde Dr. Maximilian Reinganum (1798–1878), der einer der maßgeblichen Führer der „Radikalen“ war, die sich für die Pressefreiheit und eine moderne demokratische Republik in Deutschland nach dem Vorbild der Genfer Verfassung von 1847 einsetzten. 1935 – 1945 umbenannt in Raumerstraße – nach Prof. Friedrich von Raumer (1781–1873), Historiker, Jurist, Mitglied der Nationalversammlung von 1848.