Frankfurter Straßen
Nußbaumstraße
Nußgartenstraße
Etwa 150 Meter nördlich der Einmündung des Kreuzweges in die Nußgartenstraße befand sich früher ein bis in 17 Meter Tiefe reichendes Braunkohle-Bergwerk der Taunus-Gewerkschaft, wie eine Karte von 1926 ausweist. Die heute nicht mehr exakt zu bestimmende Schachtmündung lag auf 150 Metern über NN.
Nußzeil (gerade) 56 bis 98
Nußzeil (gerade) 8 bis 54
Nußzeil (ungerade) 13 bis 79
Nußzeil (ungerade) 87 bis 97
Obere Burggasse
Obere Kreuzäckerstraße
Obere Rützelstraße
Oberer Kalbacher Weg
Oberer Kirchwiesenweg
Oberer Ornberg
Oberer Schafhofweg (gerade)
Oberer Schafhofweg (ungerade) 69 bis 69
Oberer Schafhofweg (ungerade) 7 bis 65
Oberfeldstraße
Zu Zeiten der Dreifelderwirtschaft lag ein Acker alle drei Jahre brach, d. h., er wurde nicht bewirtschaftet und konnte sich wieder erholen. Man teilte daher die Fluren ein in Ober-, Mittel- und Unterfeld.
Oberhöchstädter Weg
Oberhöchstadt, seit 1972 Stadtteil von Kronberg im Taunus (Hochtaunuskreis)
Oberlindau (gerade) 2 bis 20
Abgeleitet vom ehemaligen königlichen „Reichswald Lindau“, der nördlich der heutigen Bockenheimer Landstraße stand. Die Stadt erhielt diesen Wald um 1250 zum Lehen, die darauf stehenden Linden wurden, wie in Frankfurt nicht anders zu erwarten, nach und nach abgeholzt, erst zu Ackerland, dann zu Bauland gewandelt.
Oberlindau (gerade) 54 bis 84
Abgeleitet vom ehemaligen königlichen „Reichswald Lindau“, der nördlich der heutigen Bockenheimer Landstraße stand. Die Stadt erhielt diesen Wald um 1250 zum Lehen, die darauf stehenden Linden wurden, wie in Frankfurt nicht anders zu erwarten, nach und nach abgeholzt, erst zu Ackerland, dann zu Bauland gewandelt.