Frankfurter Straßen

Merianplatz (gerade)

Matthäus Merian, der Ältere (1593–1650) gebürtig aus Basel. Kupferstecher und Verleger. Lebte lange in Frankfurt. Er ist vor allem wegen der von ihm gestochenen und herausgegebenen Stadtansichten und -pläne bekannt geworden.

Merianplatz (ungerade) 3 bis 3

Matthäus Merian, der Ältere (1593–1650) gebürtig aus Basel. Kupferstecher und Verleger. Lebte lange in Frankfurt. Er ist vor allem wegen der von ihm gestochenen und herausgegebenen Stadtansichten und -pläne bekannt geworden.

Merianplatz (ungerade) 5 bis 13

Matthäus Merian, der Ältere (1593–1650) gebürtig aus Basel. Kupferstecher und Verleger. Lebte lange in Frankfurt. Er ist vor allem wegen der von ihm gestochenen und herausgegebenen Stadtansichten und -pläne bekannt geworden.

Merianstraße

Matthäus Merian, der Ältere (1593–1650) gebürtig aus Basel. Kupferstecher und Verleger. Lebte lange in Frankfurt. Er ist vor allem wegen der von ihm gestochenen und herausgegebenen Stadtansichten und -pläne bekannt geworden.

Mertonstraße

Wilhelm Merton (1848–1916) war ein Frankfurter Unternehmer. 1881 Gründer der Metallgesellschaft. Eine der treibenden Kräfte zur Stiftung der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Wilhelm Merton gilt insbesondere wegen seines sozialpolitischen Engagements als einer der bedeutendsten deutschen Unternehmensgründer der Wilhelminischen Epoche. Nach ihm ist im Stadtteil Heddernheim eine neue Wohn- und Industriesiedlung als Mertonviertel bekannt.

Merziger Weg

Merzig, Kreisstadt des Landkreises Merzig-Wadern im Saarland

Messelweg

Prof. Dr. h.c. Alfred Messel (1853–1909), Architekt jüdischen Glaubens, baute viele Großbauten in Berlin, aber auch das Landesmuseum in Darmstadt.Prof. Paul Wallot (1841–1912), Baumeister, u. a. Erbauer des Reichstagsgebäudes in Berlin

Metzlerpark

Die Frankfurter Bankiersfamilie von Metzler, Gründer des Bankhaus Metzler, sind in der Stadt als großzügige Mäzene tätig.

Metzlerstraße

Die Frankfurter Bankiersfamilie von Metzler, Gründer des Bankhaus Metzler, sind in der Stadt als großzügige Mäzene tätig.

Metzstraße

Franz Metz (1878–1945), Frankfurter Reichstagsabgeordneter von 1928 bis 1933 und Bezirkssekretär der Metallarbeitergewerkschaft von 1907 bis 1928. 1944 in das KZ Dachau eingeliefert, starb er, als beim Heranrücken der Alliierten das KZ evakuiert und die entkräfteten Häftlinge zu Fuß nach Bad Tölz in Marsch gesetzt wurden.

Michael-Stumpf-Straße

Michael Stumpf war 1539 Bürgermeister der damals selbstständigen Stadt Höchst. Diese Information findet sich in der ältesten erhaltenen Stadtrechnung von Höchst.

Michaelstraße

Der Erzengel Michael ist Kirchenpatron der dortigen Kirche.

Mierendorffstraße

Carlo Mierendorff (1897–1943), SPD-Politiker, Sozialwissenschaftler und Schriftsteller. Widerstandskämpfer, mehrfach in Konzentrationslagern interniert. Mitglied des Kreisauer Kreises. Kommt 1943 bei einem Luftangriff auf Leipzig ums Leben.

Milseburgstraße

Der Berg Milseburg ist mit 835 m die höchste Erhebung der zur Rhön gehörenden Kuppenrhön.

Miltenberger Straße

Miltenberg am Main, Kreisstadt des gleichnamigenLandkreises in Unterfranken/Bayern.

Miquelallee (gerade)

Dr. Johannes von Miquel (1829–1901) war von 1880 bis 1890 der zweite Frankfurter Oberbürgermeister nach der preußischen Okkupation 1866, ab 1890 preußischer Finanzminister. Galt in beiden Ämtern als sehr erfolgreich. Durch eine geschickte soziale Finanzpolitik machte er aus der altehrwürdigen Kaiserwahlstadt eine aufstrebende Metropole. In seine Amtszeit fielen eine Reihe von wichtigen öffentlichen Bauten, z.B. der Bau der ersten Kläranlage 1882, die Kanalisierung des Mains und der Neubau des Westhafens (1886) sowie des Hauptbahnhofes (1888).

Miquelallee (ungerade) 191 bis 191

Dr. Johannes von Miquel (1829–1901) war von 1880 bis 1890 der zweite Frankfurter Oberbürgermeister nach der preußischen Okkupation 1866, ab 1890 preußischer Finanzminister. Galt in beiden Ämtern als sehr erfolgreich. Durch eine geschickte soziale Finanzpolitik machte er aus der altehrwürdigen Kaiserwahlstadt eine aufstrebende Metropole. In seine Amtszeit fielen eine Reihe von wichtigen öffentlichen Bauten, z.B. der Bau der ersten Kläranlage 1882, die Kanalisierung des Mains und der Neubau des Westhafens (1886) sowie des Hauptbahnhofes (1888).

Miquelallee (ungerade) 3 bis 15

Dr. Johannes von Miquel (1829–1901) war von 1880 bis 1890 der zweite Frankfurter Oberbürgermeister nach der preußischen Okkupation 1866, ab 1890 preußischer Finanzminister. Galt in beiden Ämtern als sehr erfolgreich. Durch eine geschickte soziale Finanzpolitik machte er aus der altehrwürdigen Kaiserwahlstadt eine aufstrebende Metropole. In seine Amtszeit fielen eine Reihe von wichtigen öffentlichen Bauten, z.B. der Bau der ersten Kläranlage 1882, die Kanalisierung des Mains und der Neubau des Westhafens (1886) sowie des Hauptbahnhofes (1888).

Miquelanlage

Dr. Johannes von Miquel (1829–1901) war von 1880 bis 1890 der zweite Frankfurter Oberbürgermeister nach der preußischen Okkupation 1866, ab 1890 preußischer Finanzminister. Galt in beiden Ämtern als sehr erfolgreich. Durch eine geschickte soziale Finanzpolitik machte er aus der altehrwürdigen Kaiserwahlstadt eine aufstrebende Metropole. In seine Amtszeit fielen eine Reihe von wichtigen öffentlichen Bauten, z.B. der Bau der ersten Kläranlage 1882, die Kanalisierung des Mains und der Neubau des Westhafens (1886) sowie des Hauptbahnhofes (1888).