Nach mehreren Vertretern des in Rödelheim herrschenden Grafengeschlechtes.
Frankfurter Straßen
Marschnerstraße
Heinrich August Marschner (1795–1861), deutscher Komponist, Dirigent und Pianist. Um ein Haar wäre der Straßennamen vor einigen Jahren zugunsten eines Industriellen untergegangen.
Mart-Stam-Straße
Mart Stam (1899–1986), niederländischer Architekt und Designer, wirkte mit Ernst May als Städtebauer in der UdSSR, 1948–1952 in der DDR als Rektor an dortigen Akademien, ab 1955 selbständiger Architekt in den Niederlanden, ab 1966 in der Schweiz. In Frankfurt plante er die Hellerhofsiedlung.
Martin-Böff-Gasse
Fechenheimer Fährmann, dessen Familie über hundert Jahre die Fähre nach Bürgel betrieb.
Martin-Elsässer-Platz
Der Architekt Martin Elsaesser (1884–1957) entwarf die Großmarkthalle, die in den Neubau der Europäischen Zentralbank integriert wurde. Elsässer war 1925–1932 Leiter des Hochbauamtes in Frankfurt.
Martin-Elsässer-Weg
Die Straße führt zur ehemaligen Großmarkthalle, die vom Architekten Martin Elsaesser (1884–1957) entworfen wurde, heute unter Denkmalschutz steht und in den Neubau der Europäischen Zentralbank integriert wurde. Elsässer war 1925–1932 Leiter des Hochbauamtes in Frankfurt.
Martin-Henrich-Anlage
Martin Henrich, Bildhauer aus Schwanheim
Martin-Luther-King-Park
Dr. Martin Luther King, jr. (1929–1968) US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Organisierte 1963 den Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit, eine Demonstration zur Schaffung von Gleichberechtigung zwischen Schwarzen und Weißen. Ermordet in Memphis/Tennessee von einem weißen Rassisten.
Martin-Luther-Platz (gerade)
Dr. Martin Luther (1483–1546) ist der geistige Vater der protestantischen Reformation. Seine 95 Thesen sollten Reformen in der katholischen Kirche auslösen, führten aber, da diese reformunwillig war, zur Abspaltung diverser protestantischer Glaubensgemeinschaften. Luther übersetzte die Bibel erstmals in deutsch, was letztlich zur Bildung einer einheitlichen Schriftsprache in Deutschland führte.
Martin-Luther-Platz (ungerade)
Dr. Martin Luther (1483–1546) ist der geistige Vater der protestantischen Reformation. Seine 95 Thesen sollten Reformen in der katholischen Kirche auslösen, führten aber, da diese reformunwillig war, zur Abspaltung diverser protestantischer Glaubensgemeinschaften. Luther übersetzte die Bibel erstmals in deutsch, was letztlich zur Bildung einer einheitlichen Schriftsprache in Deutschland führte.
Martin-Luther-Straße (gerade) 24 bis 62
Dr. Martin Luther (1483–1546) ist der geistige Vater der protestantischen Reformation. Seine 95 Thesen sollten Reformen in der katholischen Kirche auslösen, führten aber, da diese reformunwillig war, zur Abspaltung diverser protestantischer Glaubensgemeinschaften. Luther übersetzte die Bibel erstmals in deutsch, was letztlich zur Bildung einer einheitlichen Schriftsprache in Deutschland führte.
Martin-Luther-Straße (gerade) 4 bis 22
Dr. Martin Luther (1483–1546) ist der geistige Vater der protestantischen Reformation. Seine 95 Thesen sollten Reformen in der katholischen Kirche auslösen, führten aber, da diese reformunwillig war, zur Abspaltung diverser protestantischer Glaubensgemeinschaften. Luther übersetzte die Bibel erstmals in deutsch, was letztlich zur Bildung einer einheitlichen Schriftsprache in Deutschland führte.
Martin-Luther-Straße (ungerade) 3 bis 33
Dr. Martin Luther (1483–1546) ist der geistige Vater der protestantischen Reformation. Seine 95 Thesen sollten Reformen in der katholischen Kirche auslösen, führten aber, da diese reformunwillig war, zur Abspaltung diverser protestantischer Glaubensgemeinschaften. Luther übersetzte die Bibel erstmals in deutsch, was letztlich zur Bildung einer einheitlichen Schriftsprache in Deutschland führte.
Martin-Luther-Straße (ungerade) 35 bis 67
Dr. Martin Luther (1483–1546) ist der geistige Vater der protestantischen Reformation. Seine 95 Thesen sollten Reformen in der katholischen Kirche auslösen, führten aber, da diese reformunwillig war, zur Abspaltung diverser protestantischer Glaubensgemeinschaften. Luther übersetzte die Bibel erstmals in deutsch, was letztlich zur Bildung einer einheitlichen Schriftsprache in Deutschland führte.
Martin-May-Straße (gerade)
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.
Martin-May-Straße (ungerade) 3 bis 5
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.
Martin-May-Straße (ungerade) 7 bis 7
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.
Martin-May-Straße (ungerade) 9 bis 21
Johann Martin May (1825–1919), Begründer der May’schen Lederwerke in Sachsenhausen, sein Enkel Ernst May war zwischen 1925 und 1930 als Siedlungsdezernent der Stadt Frankfurt verantwortlich für die Planung und Realisierung des Projekts Neues Frankfurt.
Martin-Niemöller-Straße
Martin Niemöller (1892–1984), evangelischer Theologe und führender Vertreter der Bekennenden Kirche. Wegen seines Widerstandes gegen den Nationalsozialismus ab 1937 bis 1945 im KZ Sachsenhausen und Dachau inhaftiert. Scharfer Gegner der Wiederbewaffnung und der atomaren Aufrüstung.
Martin-Weber-Platz
Martin Weber (1890–1941) war ein Frankfurter Kirchenbaumeister und Architekt. Viele Kirchen in Frankfurt wurden nach seinen Plänen erbaut, z.B. die Heilig-Kreuz-Kirche in Bornheim, vor der sich der Platz befindet.