Die Kinzig, 82 km langer Nebenfluss des Mains, in den sie bei Hanau mündet.
Frankfurter Straßen
Kirchgartenstraße
Kirchgasse
Straße, die auf die Nähe der ehemaligen Bergkirche St. Elisabeth verweist, die im ausgegangenen Ort Kirchberg Pfarrkirche für Bergen, Enkheim, Fechenheim und Seckbach war. Sie wurde ab 1757 abgetragen.
Kirchhainer Straße (gerade) 2 bis 24
Kirchhain, Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kirchhainer Straße (gerade) 26 bis 70
Kirchhain, Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kirchhainer Straße (ungerade) 1 bis 35
Kirchhain, Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kirchhainer Straße (ungerade) 37 bis 77
Kirchhain, Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kirchhofsweg
Kirchnerstraße
Anton Kirchner (1779–1835), evangelischer Pfarrer in der Frankfurter Paulskirche und Konsistorialrat, erforschte die Geschichte dieser Stadt und veröffentlichte zwei Werke darüber, die sogar Goethe imponierten.
Kirchpfad
Kirchplatz
Kirschbaumweg
Kirschenallee
Kirschwaldstraße (gerade) 4 bis 20
Kirschwaldstraße (gerade) 40 bis 40
Kirschwaldstraße (ungerade)
Klapperfeldstraße
Als Lepra noch nicht heilbar war, wurden die daran Erkrankten in ein Aussätzigenheim gesteckt. Wer dort keinen Platz fand, war gezwungen, sich auf der „Klapperfeld“ genannten grünen Wiese aufzuhalten und betteln zu gehen. Sie trugen dann Masken vor ihren Gesichtern und Stangen mit Körben, in die Gaben gelegt werden konnten. Mit Klappern machten sie sich – sicher teilweise rabiat – bemerkbar. Durch die erzwungene Distanz wurde die Gefahr der Infektion reduziert.
Klappergasse
In dieser Gasse soll es ein Aussätzigenheim gegeben haben. Betteln durften die Kranken beim Bettelbrunnen an der heutigen Darmstädter Landstraße. Aussätzige galten als „furchtbare Plage für die Anwohner“. Heute ist die Klappergass durch ein Lied romantisch populär geworden.
Klarastraße
Das Gelände, auf dem diese Straße verläuft, gehörte einstmals Klara von Brüning, der Frau des Generaldirektors der Farbwerke Hoechst, Dr. Adolf von Brüning.
Klauerstraße
Johannes Klauer, aus einer alteingesessenen Eschersheimer Familie, war 1791 Schultheiß seiner Heimatgemeinde.