Frankfurter Straßen

Keltenstraße

Die Kelten, lange vor den Römern und Germanen nicht nur in unserem Gebiet ansässiges Volk mit hoher Kultur, wie der Keltenfürst vom Glauberg beweist. Auch im Harheimer Gebiet konnten Funde geborgen werden, die eine Besiedelung durch Kelten beweisen.

Kennedyallee (gerade) 120 bis 120

An John F. Kennedy (1917–1963), ermordeter US-Präsident, erinnert in Frankfurt eine wichtige Ausfallstraße in Richtung Flughafen. Kennedy hatte bei seinem Deutschlandbesuch 1963 am 24. Juni eine Rede in der Paulskirche gehalten und sich am 25. Juni in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt eingetragen.

Kennedyallee (gerade) 34 bis 110

An John F. Kennedy (1917–1963), ermordeter US-Präsident, erinnert in Frankfurt eine wichtige Ausfallstraße in Richtung Flughafen. Kennedy hatte bei seinem Deutschlandbesuch 1963 am 24. Juni eine Rede in der Paulskirche gehalten und sich am 25. Juni in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt eingetragen.

Kennedyallee (ungerade) 151 bis 151

An John F. Kennedy (1917–1963), ermordeter US-Präsident, erinnert in Frankfurt eine wichtige Ausfallstraße in Richtung Flughafen. Kennedy hatte bei seinem Deutschlandbesuch 1963 am 24. Juni eine Rede in der Paulskirche gehalten und sich am 25. Juni in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt eingetragen.

Kennedyallee (ungerade) 33 bis 129

An John F. Kennedy (1917–1963), ermordeter US-Präsident, erinnert in Frankfurt eine wichtige Ausfallstraße in Richtung Flughafen. Kennedy hatte bei seinem Deutschlandbesuch 1963 am 24. Juni eine Rede in der Paulskirche gehalten und sich am 25. Juni in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt eingetragen.

Keplerstraße (gerade)

Johannes Kepler (1571–1630), deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe und Optiker.

Keplerstraße (ungerade)

Johannes Kepler (1571–1630), deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe und Optiker.

Kesselstädter Straße

Kesselstadt, Stadtteil von Hanau. Aus einem römischen Kastell (Kastell Kesselstadt) hervorgegangen, worauf bereits der Ortsname hinweist.

Keßlerstraße

Die Frankfurter Bankiersfamilie Keßler trat unentgeltlich Gelände für die Bahnverbindung von Eschersheim nach Frankfurt ab.

Kettelerallee

Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811–1877), katholischer Bischof von Mainz und deutscher Politiker (Zentrumspartei). 1848 Abgeordneter zur Frankfurter Nationalversammlung. Er gilt als Mitbegründer der Katholischen Soziallehre und wird gelegentlich „Arbeiterbischof“ genannt.

Kettenhofweg (gerade) 2 bis 88

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Kettenhofweg (gerade) 92 bis 130

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Kettenhofweg (ungerade) 1 bis 91

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Kettenhofweg (ungerade) 95 bis 139

Ursprünglich nach ihrem Besitzer Jakob Köt als „Kötenöde“ oder „Kötenhöfe“ bezeichnete Wehrhöfe, die durch Mauern und Wassergraben geschützt waren. Daraus entstanden nach und nach die Bezeichnungen „Großer Kettenhof“ und „Kleiner Kettenhof“. Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

Kinkelstraße

Johann Gottfried Kinkel (1815–1882), deutscher Theologe, Schriftsteller, Kunsthistoriker und bekannter Politiker der republikanisch-revolutionären Bewegung von 1848/1849.