Das Frankfurter Patriziergeschlecht Humbracht war im 14. Jahrhundert aus Speyer zugezogen. Die Familie stellte mehrere Bürgermeister und Schöffen. 1883 in den Freiherrnstand erhoben, ist der Name seit 1896 in Frankfurt erloschen.
Frankfurter Straßen
Humperdinckstraße
Engelbert Humperdinck (1854–1921), Frankfurter Komponist, schrieb u.a. die Oper Hänsel und Gretel.
Humserstraße
Gustav Humser (1836–1918), Geheimer Justizrat, langjähriger Vorsitzender der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung.
Hünfelder Straße
Hünfeld, Stadt im Landkreis Fulda
Hungener Straße
Hungen, Stadt im Landkreis Gießen
Hunsrückstraße (gerade) 100 bis 100
Der Hunsrück ist ein Teil des Rheinischen Schiefergebirges, die Fortsetzung des Taunus auf der linken Rheinseite.
Hunsrückstraße (gerade) 2 bis 56
Der Hunsrück ist ein Teil des Rheinischen Schiefergebirges, die Fortsetzung des Taunus auf der linken Rheinseite.
Hunsrückstraße (ungerade)
Der Hunsrück ist ein Teil des Rheinischen Schiefergebirges, die Fortsetzung des Taunus auf der linken Rheinseite.
Huswertstraße (gerade) 2 bis 36
Huswert, ältester namentlich erwähnter Bürger aus «Bruningesheim», aus dem sich der Name Preungesheim ableitet. Er schenkte dem Kloster Lorsch einigen Besitz.
Huswertstraße (gerade) 60 bis 60
Huswert, ältester namentlich erwähnter Bürger aus «Bruningesheim», aus dem sich der Name Preungesheim ableitet. Er schenkte dem Kloster Lorsch einigen Besitz.
Huswertstraße (ungerade)
Huswert, ältester namentlich erwähnter Bürger aus «Bruningesheim», aus dem sich der Name Preungesheim ableitet. Er schenkte dem Kloster Lorsch einigen Besitz.
Huthmacherstraße
Franz-Josef Huthmacher, letzter Sindlinger Bürgermeister von 1888 bis zur Eingemeindung nach Höchst im Jahre 1917. Er setzte damit eine Familientradition fort, denn Peter Huthmacher (von 1815 bis 1825) und Philipp Huthmacher (von 1825 bis 1836) waren Schultheißen in Sindlingen.
Huthpark
Früher Volkspark Auf dem Huth, dessen Name auf eine alte Flurbezeichnung zurückgeht.
Hynspergstraße
Das Patriziergeschlecht Hynsperg war im 15. Jahrhundert aus Kaiserslautern zugewandert und 1458 von Alten Limpurg aufgenommen worden. Mit dem Ratsherrn und Schöffen Hector von Hynsperg erlosch 1727 das Geschlecht in Frankfurt.
Ibellstraße
Carl Friedrich Emil von Ibell (1780–1834), nassauischer Regierungspräsident. Der Herzog von Nassau schenkte ihm als Anerkennung ein Landgut in Unterliederbach.
Idarwaldstraße
Idarwald, in der Nähe von Idar-Oberstein gelegene Waldhöhe
Idsteiner Straße (gerade) 10 bis 60
Idstein ist eine ehemalige nassauische Residenzstadt mit gut erhaltenem historischem Kern, im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis.
Idsteiner Straße (gerade) 62 bis 196
Idstein ist eine ehemalige nassauische Residenzstadt mit gut erhaltenem historischem Kern, im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis.
Idsteiner Straße (ungerade) 1 bis 77
Idstein ist eine ehemalige nassauische Residenzstadt mit gut erhaltenem historischem Kern, im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis.
Idsteiner Straße (ungerade) 91 bis 155
Idstein ist eine ehemalige nassauische Residenzstadt mit gut erhaltenem historischem Kern, im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis.