Eine Atzel ist ein alter Ausdruck für eine Elster. Die Straße ist Ende der 1960er bzw. Anfang der 1970er Jahre entstanden und führt durch eine seinerzeit errichtete Wohnsiedlung.

Eine Atzel ist ein alter Ausdruck für eine Elster. Der Platz ist Ende der 1960er bzw. Anfang der 1970er Jahre angelegt worden. Um den Platz herum sind Geschäfte angesiedelt.

Sackgasse, die als Zubringer zum Parkplatz und Grundstück der katholischen Maria-Rosenkranz-Gemeinde dient.

Bad Arolsen, Barockstadt im Landkreis Waldeck-Frankenberg/Nordhessen. Von 1655 bis 1918 Residenzstadt der Fürsten von Waldeck-Pyrmont.

An die evangelische Marienkirche angrenzendes Straßenstück.

Die Festeburg war ein Ausflugslokal mit burgähnlicher Ornamentik an der Friedberger Landstraße nahe dem Heiligenstock. 1932 wird die Festeburgsiedlung errichtet. 1962 wird daneben die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main eröffnet, 1963 der Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt Rhein-Main.

Abgeleitet vom angrenzenden Seckbacher Ried.

Preul, andern Orts auch Breul, Broil oder Brühl geschrieben, ist eine feuchte, fruchtbare Wiese, oft mit Gesträuch oder Bäumen bewachsen.

Anliegerstraße, die Hofhausstraße und Wilhelmshöher Straße mit der Hochstädter Straße verbindet.

Straße am Sausee, ehemaliger Altarm des Mains.

Lohr steht als Flurbezeichnung und stammt der Wortbedeutung nach von „leer“, „kahl“. Der Lohrberg war früher unbewaldet und wurde landschaftlich genutzt, erst durch großflächigen Weinbau, später überwiegend durch Obstanbau.

Lohr steht als Flurbezeichnung und stammt der Wortbedeutung nach von „leer“, „kahl“. Der Lohrberg war früher unbewaldet und wurde landschaftlich genutzt, erst durch großflächigen Weinbau, später überwiegend durch Obstanbau. Nördlich der Hintergasse und östlich der Straße Am Lohrberg befand sich früher ein Braunkohle-Bergwerk der Taunus-Gewerkschaft, wie eine Karte von 1867 ausweist.

Von der Wilhelmshöher Straße abzweigende Sackgasse mit Wendeschleife, die eine Anfang bis Mitte der 1970er Jahre entstandene Wohnsiedlung erschließt.

Straße am Ort des ehemaligen Berger Galgens, dem Hochgericht.

Ein ehemaliger Altarm des Mains, ein Feuchtgebiet mit Erlen-Baumbestand.

Verlängerung der Gelastraße, tangiert den Sausee, mündet in die Gustav-Behringer-Straße.

Ein Büttel ist ein Flur- und Weinbergshüter sowie ein Gerichtsdiener. Große Teile Seckbachs wurden landwirtschaftlich genutzt, auch für den Weinbau.

Eine Atzel ist ein alter Ausdruck für eine Elster.

Benannt nach dem Alteborn (Alter Brunnen, „Brünnchen“), einer Quelle, die neben dem Treppenaufgang zwischen Bushaltestelle Atzelberg-Ost und der Straße An der Marienkirche entspringt, am Startpunkt des Quellenwanderweges im Frankfurter Grüngürtel.