Sachsenhausen-Süd

Beuthener Straße

Beuthen, polnisch Bytom, ist eine Großstadt in Schlesien im industriellen Ballungsraum um Kattowitz.

Bertha-von-Suttner-Ring

Bertha von Suttner (1843–1914), österreichische Pazifistin und Schriftstellerin (Pseudonym B. Oulot). Sie wurde 1905 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Bernhard-Mannfeld-Weg

Bernhard Mannfeld (1848–1925), Maler und Grafiker. Wirkte ab 1895 als Lehrer am Städel.

Bergesgrundweg

Laut einer Urkunde aus 1729 hieß das Gewann aufgrund vieler Quellen „Im Börngens Grund“.

Balduinstraße (gerade) 62 bis 62

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg (um 1285–1354) verhalf 1308 seinem Bruder Heinrich auf den Königsthron und Kaiserthron. Dasselbe wiederholte er 1346 zugunsten seines Großneffen Karl IV. (1316–1378). Er galt als einer der einflussreichsten Diplomaten seiner Zeit.

Ziegelhüttenplatz

Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um den Weg zu einer ehemaligen Ziegelfabrik.

Zeisigweg

Zeisig, Vogelart aus der Familie der Finken.

Wormser Straße

Worms, bereits von den Kelten gegründete Stadt am Rhein. Damit eine der ältesten Städte Deutschlands. Gehörte bis 1945 zu Hessen-Darmstadt (Rheinhessen), danach in das neu entstehende Rheinland-Pfalz eingegliedert.

Wilhelm-Beer-Weg

Wilhelm Amandus Beer (1837–1907), Frankfurter Maler, leitete ab 1897 das Meisteratelier für Malerei am Städel.

Wendelsweg

Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.

Wendelsplatz

Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.

Wendelsplatz

Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.