Schwanthalerstraße (ungerade) 45 bis 73
Schwanthalerstraße (ungerade) 37 bis 41
Schwanthalerstraße (gerade) 42 bis 74
Schwanthalerstraße (gerade) 36 bis 38
Schwanthalerstraße (gerade) 2 bis 22
Schulstraße
Schreyerstraße
Adolf Schreyer (1828–1899), aus Frankfurt gebürtiger Maler.
Schneckenhofstraße
Schifferstraße (ungerade) 29 bis 69
Bis ins frühe 20. Jahrhundert wohnten in Sachsenhausen ein Großteil der Frankfurter Fischer, Gärtner sowie der Mainschiffer.
Schifferstraße (ungerade) 1 bis 15
Bis ins frühe 20. Jahrhundert wohnten in Sachsenhausen ein Großteil der Frankfurter Fischer, Gärtner sowie der Mainschiffer.
Schifferstraße (gerade)
Bis ins frühe 20. Jahrhundert wohnten in Sachsenhausen ein Großteil der Frankfurter Fischer, Gärtner sowie der Mainschiffer.
Schellgasse
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 65 bis 103
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 41 bis 63
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 13 bis 39
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaumainkai (Museumsufer) fortlaufend 1 bis 7
Nach dem ehemaligen Schaumaintor in der Sachsenhäuser Befestigungsmauer.
Schaubstraße
Carl Ludwig Schaub (1851–1905) stiftete eine Million Goldmark, mit der das Städel viele wertvolle Gemälde erwerben konnte.
Schadowstraße
Friedrich Wilhelm von Schadow (1788–1862), deutscher Maler, Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Tendierte zu den Nazarenern. Eines seiner Bilder hängt im Städel.