Auf der Niddainsel in Rödelheim gelegen.
In der Kron
In der Au
Im Füldchen
Flurname eines Grundstücks, das ehedem, wie auch viele andere Güter in Rödelheim, dem Kloster Fulda gehörten.
Heerstraße (ungerade) 305 bis 305
Von römischen Truppen zwischen 80 und 100 n. Chr. angelegte Verbindungsstraße zwischen dem Legionslager in Mainz (Mogontiacum) und dem (zunächst militärisch genutzten) Lager Nida in der Nähe des heutigen Frankfurter Nordwestzentrums. Die Straße führte bis zu den römischen Lagern in der Wetterau und wurde später als Elisabethenstraße bezeichnet.
Hausener Weg
Hattsteiner Straße
Die Herren von Hattstein waren im Mittelalter ein angesehenes Adelsgeschlecht, das um 1767 ausstarb. Kleine Reste ihrer Burg in der heutigen Gemeinde Schmitten (Hochtaunus) lassen ihre vormalige Bedeutung nicht erahnen. Die Beziehungen zu Frankfurt waren wechselvoll und nicht immer die besten.
Guerickestraße
Otto von Guericke (1602–1686), deutscher Naturwissenschaftler und Politiker. Erfinder u.a. der Vakuumtechnik, des Barometers und des elektrischen Generators.
Grundwiesenstraße
Graf-Vollrath-Weg
Graf Vollrath, letzter regierender Graf zu Solms-Rödelheim.
Glashüttener Straße
Glashütten, Gemeinde im Hochtaunuskreis
Gladenbacher Weg
Gladenbach, Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Gaugrafenstraße
Unter fränkischer Herrschaft wurde das gesamte damalige Reich in Gaue aufgeteilt. Ein Gaugraf stand als oberster königlicher Beamter an der Spitze eines Gaues, dem mehrere Zentmarken, sprich Hundertschaften, angehörten. Er war gleichzeitig auch oberster Richter und Führer eines Heerbanns. Rödelheim war Sitz der Grafschaft des Niddagaues.
Fuchstanzstraße
Fuchstanz, In römischer Zeit genutzter Pass mit beliebtem Ausflugslokal zwischen Altkönig und Kleinem Feldberg im Taunus
Friedrich-Kahl-Straße
Friedrich Kahl (1858–1938), Verbandsführer der nassauischen Feuerwehr 1932 bis 1934 und Stadtverordneter aus Rödelheim.
Friedel-Schomann-Weg
Friedel Schomann (1920–1992), Stadtteilpolitiker, Mitgründer des Vereinsrings Rödelheim.
Flußgasse
Eschborner Landstraße
Dreispitzstraße
Dörrwiesenstraße
Vor ihrer Begradigung mäanderte die Nidda. Die zwischen zwei Fluss-Schlingen gelegenen Wiesen wurden entsprechend ihrer Nutzbarkeit benannt, wobei dörr für dürr stehen dürfte.