Preungesheim

Eingemeindet am 1. April 1910.

Marbachweg (ungerade) 9 bis 107

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Marbachweg (gerade) 70 bis 120

Die Straße hat ihren Namen nicht von der Stadt Marbach, sondern von dem ehemaligen Markbach, der bis ins 19. Jahrhundert die Frankfurter Gemarkung vom Umland trennte (siehe Frankfurter Landwehr). Der Bereich des vorgeschichtlichen Diebsgrundweges zwischen Eschersheimer Landstraße (Am Dornbusch) und Friedberger Landstraße wird 1911 mit der Eingemeindung Preungesheims in Marbachweg umbenannt. Dieser Markbach entsprang am Feldgericht beim Kühhornshof (heute Hessischer Rundfunk) (siehe Feldgerichtstrasse).

Kreuzstraße

Etwa 150 Meter nördlich der Einmündung in die Nußgartenstraße befand sich früher ein bis in 17 Meter Tiefe reichendes Braunkohle-Bergwerk der Taunus-Gewerkschaft, wie eine Karte von 1926 ausweist. Die heute nicht mehr exakt zu bestimmende Schachtmündung lag auf 150 Metern über NN.

Krälingweg

Nach einer Flurbezeichnung, deren Ursprung unbekannt ist.

Konrad-Hoenen-Weg

Konrad Hoenen (1886–1976), langjähriger Bürgermeister des Kinderdorfes Wegscheide im Spessart bei Bad Orb.

Kantapfelstraße

Der Danziger Kantapfel oder Rote Kantapfel wurde gerne in Streuobstgärten angepflanzt, die sich aber immer mehr auf dem Rückzug befinden.

Jaspertstraße

August Jaspert (1871–1941), Rektor und Stadtrat, begründete 1920 das Kinderdorf Wegscheide im Spessart, ein ehemaliges Kriegsgefangenenlager aus dem Ersten Weltkrieg

Huswertstraße (ungerade)

Huswert, ältester namentlich erwähnter Bürger aus «Bruningesheim», aus dem sich der Name Preungesheim ableitet. Er schenkte dem Kloster Lorsch einigen Besitz.

Huswertstraße (gerade) 60 bis 60

Huswert, ältester namentlich erwähnter Bürger aus «Bruningesheim», aus dem sich der Name Preungesheim ableitet. Er schenkte dem Kloster Lorsch einigen Besitz.

Huswertstraße (gerade) 2 bis 36

Huswert, ältester namentlich erwähnter Bürger aus «Bruningesheim», aus dem sich der Name Preungesheim ableitet. Er schenkte dem Kloster Lorsch einigen Besitz.

Homburger Landstraße (ungerade) 273 bis 375

Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.

Homburger Landstraße (ungerade) 159 bis 247

Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.

Homburger Landstraße (gerade) 40 bis 250

Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.

Homburger Landstraße (gerade) 4 bis 4

Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.

Homburger Landstraße (gerade) 262 bis 286

Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.

Hoherodskopfstraße (ungerade) 37 bis 53

Der Hoherodskopf (764 m) ist der zweithöchste Berg im oberhessischen Vogelsberg. Die Hoherodskopfstraße hieß bis 1962 Hoherodskopfweg und wurde im Rahmen eines Siedlungsneubaus mit Reihenhäusern für Familien im Verlauf geändert und umbenannt.

Hoherodskopfstraße (gerade)

Der Hoherodskopf (764 m) ist der zweithöchste Berg im oberhessischen Vogelsberg. Die Hoherodskopfstraße hieß bis 1962 Hoherodskopfweg und wurde im Rahmen eines Siedlungsneubaus mit Reihenhäusern für Familien im Verlauf geändert und umbenannt.