Schalkwiesenweg
Flurnamen. Herkunft unbekannt. Möglicherweise gehörte das Areal einst einer Familie Schalk.
Sandplackenstraße (ungerade)
Der Sandplacken, Passhöhe in der Gemeinde Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis, beliebter Ausflugsort der Region.
Sandplackenstraße (gerade)
Der Sandplacken, Passhöhe in der Gemeinde Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis, beliebter Ausflugsort der Region.
Augustenburgstraße
Anstelle der baufällig gewordenen Klettenburg wurde 1580 durch Philipp Wolf von Praunheim ein Schloss errichtet, das 1658 in den Besitz der Grafen von Solms-Rödelheim und Assenheim überging und Augustenburg genannt wurde. Diese wiederum wurde 1760 abgebrochen.
An der Praunheimer Mühle
Bereits 1396 wird diese an der Nidda gelegene Mühle urkundlich erwähnt. Heute ist in den verbliebenen Gebäuden ein Jugendhof der Stadt untergebracht.
An der Litzelwiese (gerade)
Litzel bedeutet lützel, d.h. klein. Siehe engl. little oder norddeutsch lütje.
An der Bitz (ungerade) 5 bis 9
Die Bitze (bezune) ist ein altalemannisches Wort für ein umzäuntes Gartengelände innerhalb des Dorfzaunes.
An der Bitz (ungerade) 1 bis 3
Die Bitze (bezune) ist ein altalemannisches Wort für ein umzäuntes Gartengelände innerhalb des Dorfzaunes.
An der Bitz (gerade) 2 bis 8
Die Bitze (bezune) ist ein altalemannisches Wort für ein umzäuntes Gartengelände innerhalb des Dorfzaunes.
An der Bitz (gerade) 10 bis 20
Die Bitze (bezune) ist ein altalemannisches Wort für ein umzäuntes Gartengelände innerhalb des Dorfzaunes.
An den Pflanzländern
An den Geiselwiesen
Geisel ist hier gleichbedeutend mit Pfand. Von wem und an wen diese Wiesen verpfändet waren, ist unbekannt.
Am Treutengraben
Mit Schlamm und Morast versehenes Gelände
Am Stockborn
Am Hofgut
Das Hofgut Praunheim wurde 1897 erbaut und gehörte zur Waisenhausstiftung.
Am Ebelfeld
Ebel heißt der Hügel zwischen Praunheim und Hausen.
Am Alten Schloß
Nach der im Tal des Steinbachs gelegenen, längst abgegangenen Klettenburg, der Stammburg der Ritter von Praunheim.
Alt-Praunheim
Hauptdurchgangsstraße, erster Wegenachweis zur Römerzeit, gepflastert 1609
Reifenberger Straße (ungerade) 73 bis 75
Oberreifenberg, Ortsteil von Schmitten (Hochtaunus) im Hochtaunuskreis. Von der vormaligen Burg Reifenberg sind nur noch Ruinen sichtbar. Das Adelsgeschlecht war bereits 1686 ausgestorben.