Stadtteile

Gleimstraße

Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803), deutscher Dichter der Aufklärungszeit. Gründete den Halberstädter Dichterkreis, einen Bund junger Literaten.

Glauburgstraße (ungerade) 63 bis 95

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgstraße (ungerade) 1 bis 49

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgstraße (gerade) 62 bis 88

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgstraße (gerade) 6 bis 60

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgplatz

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glaskopfweg

Der Glaskopf ist eine Erhebung von 685 m über NN, oberhalb von Glashütten-Oberems im Taunus. Seinen Namen hat der Berg durch die frühere Glasproduktion.

Glaserstraße

Nach der Flurbezeichnung „Im Glaser“, die an die im Wald betriebene Glasbrennerei erinnert.

Ginnheimer Stadtweg (ungerade) 57 bis 57

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.

Ginnheimer Stadtweg (ungerade) 105 bis 163

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.

Ginnheimer Stadtweg (gerade) 50 bis 90

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.

Ginnheimer Stadtweg (gerade) 100 bis 158

Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.